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Elektro Schröder

Von Christian Schröter, 10. März 2005, Lesedauer 0 Minuten, 58 Sekunden

Das Traditionsunternehmen Elektro Schröder musste seine Lagerkapazitäten erweitern und die Büroeinheiten neu strukturieren. Funktionale Trennungen im Betriebsablauf wurden durch die Baumaßnahme umgesetzt – Wunsch der Bauherrin Anke Schröder war, das bestehende Gebäude in diesem Zusammenhang energetisch zu sanieren und ein modernes Erscheinungsbild zu schaffen. Der vorhandene Grundstückszuschnitt wurde genutzt, um im rückwärtigen Bereich das Lager zu erweitern. Die Stahlkonstruktion bindet im hinteren Bereich rechtwinklig zum geöffneten Giebel im Altbestand an. Verkleidet ist die Fassade mit Sandwichelementen, die das bestehende Gebäude ebenfalls verkleiden. In der Fassade wurde das Büro als ablesbarer vorderer Kopf hervorgehoben. Mit einer elementierten, wärmegedämmten Ausführung, neuen Fenstern mit Verschattung und Vordach wurde ein Akzent gesetzt. Nach dem Umbau sind eine Bürofläche von 260 Quadratmeter und 410 Quadratmeter Lagerfläche entstanden. Im Zuge der Umbaumaßnahme wurde das Design auch in die Außendarstellung übernommen – durch die konsequente Umsetzung ist eine ideale Symbiose zu einer »Corporate Identity" für das seit 65 Jahren existierende Unternehmen entstanden. GJL Architekten BDA, Andreas Grube, Isselhorster Straße 214, 33335 Gütersloh, Telefon (05241) 77053, Telefax (05241) 73427, www.gjl.de Gestaltungsbeirat Gütersloh, Michael Knostmann, Berliner Straße 70, Telefon (05241) 822-726

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