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Skoppek mit Mantel: Für den Mantel der Installation »Die schönste Gewohnheit im Leben« erhält Katja Skoppek den Staatspreis NRW. Etwa zehn Meter Stoff hat sie für das Kunstwerk benötigt. Foto: Wilfried Meyer

»Manu Factum« an Katja Skoppek verliehen

Von Christian Schröter, 24. September 2015, Lesedauer 1 Minute, 4 Sekunden

Bielefeld (fhb). Als jüngste Preisträgerin hat FH-Studentin Katja Skoppek (25) nun den NRW-Staatspreis des Kunsthandwerks »Manu Factum« verliehen bekommen. Die Preisübergabe durch Wirtschaftsminister Garrelt Duin fand im Rahmen der Eröffnungsfeier der Landesausstellung im Museum für Angewandte Kunst in Köln statt. Der Preis ist nach Angaben der Veranstalter der bedeutendste und, mit insgesamt 60.000 Euro in sechs Kategorien, höchstdotierte Preis im Kunsthandwerk in Deutschland. Bereits zum 27. Mal wurde der manu factum von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen für herausragende Leistungen in den Kategorien Möbel, Skulpturen, Schmuck, Kleidung, Medien und Wohnen vergeben. Katja Skoppek sicherte sich den Staatspreis in der Kategorie Kleidung für ihre textile Installation »Die schönste Gewohnheit im Leben«. »Ich wollte das Gefühl des Bekleidens erfahrbar machen«, sagt Skoppek, Modestudentin am Fachbereich Gestaltung der FH Bielefeld. Bei dem ausgezeichneten Werk handelt es sich um einen klassischen Mantelschnitt, der in der Mitte geteilt und jede Seite in eine Stoffbahn von jeweils drei Metern integriert wurde. Direkt nach der Preisverleihung ging es für Skoppek nach Belgien, wo sie nun ein Praxissemester bei einem bekannten Designer absolviert. Die Ausstellung ist bis zum 11. Oktober in Köln zu sehen, geöffnet Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Museum für Angewandte Kunst, An der Rechtschule, 50667 Köln. www.makk.de …

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