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Volkshochschule Gütersloh: Wie Menschen in Deutschland über die Zeit des Nationalsozialismus denken

Von Christian Schröter, 22. November 2021, Lesedauer 0 Minuten, 52 Sekunden

Wie Menschen in #Deutschland über die Zeit des Nationalsozialismus denken
 
#Gütersloh. Eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus finden in Gedenkstätten, an Gedenktagen und nicht zuletzt im Schulunterricht statt. Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung fühlt sich gut informiert. Gleichzeitig wächst der zeitliche Abstand zur #NS-Zeit, der persönliche Kontakt zur Geschichte reißt durch das Versterben von Zeitzeugen zunehmend ab und rechtspopulistische Parteien greifen die Erinnerungskultur offen an.

An welchen Stellen finden wir schon heute verzerrte Perspektiven auf die Geschichte, und wie hängen diese Perspektiven damit zusammen, ob Menschen an Verschwörungserzählungen in der Gegenwart glauben? Dr. Michael Papendick von der Universität Bielefeld stellt in einem Vortrag der #Volkshochschule (#VHS) #Gütersloh die »MEMO«-Studien vor, die seit 2018 anhand repräsentativer Umfragen diesen Überlegungen nachgehen. Die Veranstaltung (Kursnummer D17010) findet in Kooperation mit der Anne-Frank-Schule in der Reihe »Wissenschaft trifft Schule« am 27. Oktober 2021 um 19 Uhr in der VHS statt. Anmeldungen nimmt die #VHS unter Telefon 82-2925 oder im #Internet unter www.vhs-gt.de entgegen.

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