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Hamm, Wieder, Gansch & Paul, Ménage à trois, Konzert am 25. Oktober 2022 im Gustav Lübcke Museum

Von Christian Schröter, 12. November 2022, Lesedauer 1 Minute, 52 Sekunden

Hamm, Wieder, Gansch & Paul, Ménage à trois, Konzert am 25. Oktober 2022 im Gustav Lübcke Museum

Hamm, 12. Oktober 2022

Zum Auftakt der #Kammerkonzertreihe ist am Dienstag, 25. Oktober 2022, um 19.30 Uhr im Gustav Lübcke #Museum ein ganz besonderes Trio aus #Wien zu Gast in #Hamm.

Der Zufall schreibt die schönsten Geschichten: Tubist Albert Wieder sprang 2015 als Karenzvertretung bei Mnozil Brass ein. Gemeinsam mit Thomas Gansch (Trompete, Flügelhorn, Gesang) und Leonhard Paul (Posaune, Basstrompete, Gesang) begann er irgendwann damit, am Ende jeder Mnozil #Brass #Show eine Zugabe zu spielen. Auf jeder Tour eine Neue. Ins Blaue hinein, sehr spontan und nicht bis kaum geprobt, stellten sie  sich auf die Bühne und taten das, worum es beim Musizieren geht – kommunizieren.

So entwickelte sich im Laufe der Zeit ein ganzes Konzertprogramm; mit Songs aus allen Ecken und Enden ihrer 3 Universen: George Michael, Franz Schubert, Chuck Mangione, Johann Strauß, Toots Thielemans, Udo Jürgens, Henry Mancini, Billy Joel und. Bass, Melodie und Harmonie. Mehr braucht man nicht! Wovon man sich beim ersten Kammerkonzert der neuen Saison am Dienstag, 25. Oktober 2022, um 19.30 Uhr im Forum des Gustav Lübcke Museums live überzeugen kann.

Thomas Gansch gründete 1992 während seine Studiums in Wien gemeinsam mit Kommilitonen die Gruppe Mnozil Brass. Nach sechs Jahren Klassik entschloss Gansch sich 1997, das Studium zu beenden und wandte sich seiner großen #Liebe, dem #Jazz, zu. Von 1998 bis 2006 spielte er im legendären Vienna Art Orchestra, das er noch heute als seine »wahre« Studienzeit bezeichnet.

Leonhard Paul gehört zu den Mitbegründern von Mnozil Brass und studierte sowohl klassische als auch Jazz-Posaune. Daneben ist er unter anderem Mitglied beim Orchester Wiener Akademie, dem Ensemble Tonus und spielt vertretungsweise bei den Wienern Symphonikern und den Vereinigten Bühnen Wien. Seit 2005 hat er einen Lehrauftrag an der Musikuniversität Wien.

Albert Wieder wurde nicht nur die Liebe zu gutem Essen und edlen Weinen in die Wiege gelegt, sondern auch die Begeisterung für böhmische Blasmusik. Er studierte Instrumental- und Gesangspädagogik sowie das Konzertfach Tuba. Wieder ist unter anderem Mitglied im Bühnenorchester der Staatsoper Wien und lehr am Joseph Haydn Konservatorium Eisenstadt.

Karten für das spritzige Konzert gibt’s beim städtischen Kulturbüro, den bekannten Vorverkaufsstellen und online hier

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