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Digitalisierung, der digitale Krieg, eine Utopie

Von Christian Schröter, 28. Dezember 2022, Lesedauer 1 Minute, 7 Sekunden

#Digitalisierung, der digitale #Krieg, eine Utopie

Im Rahmen der Digitalisierung wird auch der Krieg digitalisiert. Damit werden sinnlose Zerstörung, Mord, Gräuel, Leid, Verletzte, Verstümmelte und Tote vermieden. Die Parteien, die jeweiligen Führer, loggen sich ein, zahlen gängige Summen auf ein #Treuhandkonto, ein Anderkonto, ein, und legen los. Denkbar wäre »Pong« (um ein angemessenes Niveau zu gewährleisten).

Die Schäden werden dadurch realisiert, dass eben das Geld eingezahlt wurde und es nachher weg ist. Da am Ende alle Seiten Schäden haben, wird das Geld nach dem Ende des Krieges für Sinnvolles genutzt. Etwa Soziales, Kulturelles, Gesundheit und solche Dinge. Gerecht verteilt natürlich.

Im Gegensatz zu üblichen Kriegen, bei denen das Geld dafür genutzt werden muss, die zerstörten Sachen wieder aufzubauen (was dann ein Nullsummenspiel ist) und die #Waffen zu finanzieren, entsteht hier etwas Sinnvolles, das alle weiterbringt.

Die #Rüstungsindustrie kann meinetwegen die App dafür entwickeln und so ihre Gewinne realisieren. Was auch ressourcenschonend wäre. »Pong« sollte machbar sein.

Mit dem Akzeptieren der AGBs verpflichten sich die Spieler dazu, die Regeln einzuhalten, und Sieg und Niederlage mit etwaigen Rechtsfolgen anzuerkennen.

Die Soldaten würden überflüssig, sie könnten dann Sinnvolles tun. Das #Geld dafür wäre ja dann wie oben beschrieben eben auch da.

Literatur bei Gütsel Online

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