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Sprache in Gütersloh, um Gütersloh und um Gütersloh herum: Apostroph statt Gendersternchen?

Von Christian Schröter, 5. Februar 2024, Lesedauer 0 Minuten, 48 Sekunden

Sprache in Gütersloh, um Gütersloh und um Gütersloh herum: Apostroph statt Gendersternchen?

Gütersloh, 5. September 2024

Obwohl eine Minderheit von (je nach Untersuchung) etwa 85 Prozent der Deutschen gegen das »#Gendern« ist, findet es in gewissen Kreisen zunehmend statt. Es fing mit dem sogenannten »Gendersternchen« an. Dann stellte sich heraus, dass Sprachsynthesizer es nicht als »#Sprechpause« (»#Glottisschlag«) interpretiert haben, sondern »Sternchen« gesagt haben (oder »Asterisk«). So ergaben sich weitere, kreative Varianten wie der Doppelpunkt, die altbekannte #Binnenmajuskel in Form des Versal I oder (ausgehend von #Audi) der #Unterstrich (#Underscore).

Wenn, dann wäre vielleicht der #Apostroph als »Auslassungszeichen« eine sinnvolle #Variante. »Bürger’innen’meister’innenkandidat’innen« … oder die Ellipse? »Bürger … innenmeister … innnenkandidat … innen«? Die Schreibweise mit den Apostrophen erinnert freilich an die Sprache der Piraten bei »#Asterix und #Obelix«. Oder man nutzt eine #Crossover Variante und orientiert sich an den Sch’tis und vernuschelt alles – dann spielt der #Sexus keine Rolle: »Bürscheschmeischkansch« …

Haben Gendersternchen etwas mit Gespen-Sterchen zu tun?

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