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Foto: Erika Mayer

Philharmonie Salzburg: Jubiläumskonzert 200 Jahre Anton Bruckner

Von Christian Schröter, 15. Mai 2024, Lesedauer 1 Minute, 23 Sekunden

#Philharmonie #Salzburg: Jubiläumskonzert 200 Jahre Anton Bruckner

Salzburg, 14. April 2024

Zu Ehren des großen österreichischen Komponisten spielte die Philharmonie Salzburg unter Chefdirigentin Elisabeth Fuchs Bruckners 7. Symphonie und in Kooperation mit dem #Mozart Musikgymnasium sowie dem Musischen Gymnasium Salzburg Bruckners imposantes Vokalwerk »Te Deum«.

Mehr als 300 Mitwirkende würdigten vergangenen Samstagabend den 200. Geburtstag Anton Bruckners (1824 bis 1896) mit einem feierlichen Sonderkonzert im Großen Festspielhaus Salzburg. Gespielt wurden jene zwei Werke, die dem oberösterreichischen Spätromantiker zu Anerkennung und Weltruhm verhalfen: die 7. Symphonie in E Dur, die schon zu Lebzeiten Bruckners mit Beethovens symphonischen Werken verglichen wurde, sowie das berühmte »Te Deum«, das auch als Zeugnis der tiefen Religiosität Anton Bruckners gelesen werden kann.

Gemeinsam mit 4 hochkarätigen Gesangssolisten, Elisabeth Breuer, Christa Ratzenböck, Bernhard Berchtold und Rafael Fingerlos, brachten Elisabeth Fuchs und die Philharmonie Salzburg das weltberühmte Vokalwerk auf die Bühne des Großen Festspielhauses. Unterstützt wurden die 75 Orchestermusiker der Philharmonie Salzburg von 35 Nachwuchstalenten des Mozart #Musikgymnasiums und der 120 köpfige #Chor der Philharmonie von 80 Sängern des Oberstufenchors des Mozart Musikgymnasiums/Musischen Gymasiums Salzburg, die eine souveräne Leistung auf die Bühne brachten.

»Heute dürfen wir nicht nur mit großartigen, weltberühmten Solisten auftreten, sondern auch gemeinsam mit der Crème de la Crème des Salzburger Musiknachwuchses«, freute sich Philharmonie Chefdirigentin Elisabeth Fuchs. »Auch wenn natürlich etwas intensivere Probenarbeit notwendig war: Einige der Jugendlichen sind bereits jetzt auf dem besten Weg zur Profi Karriere.«

Bestätigt wurde diese Einschätzung nach den feierlichen Tönen von Bruckners »Locus iste«, das von den mehr als 300 Mitwirkenden als Zugabe gegeben wurde, durch Standing Ovations und minutenlangen Applaus. Mehr

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