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Arbeitsminister Heil fordert aktive Industriepolitik: »Wir brauchen Stahl und müssen ein starkes Autoland bleiben«

Von Christian Schröter, 19. Oktober 2024, Lesedauer 1 Minute, 3 Sekunden

Arbeitsminister Heil fordert aktive #Industriepolitik: »Wir brauchen Stahl und müssen ein starkes Autoland bleiben«

#Bielefeld, 19. September 2024

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) fordert eine »aktive Industriepolitik« und betont die besondere Bedeutung der #Stahl und #Auto #Industrie für die deutsche #Wirtschaft. »Wir müssen unsere wirtschaftliche Basis erneuern. Das geht nur mit einer aktiven Industriepolitik«, sagt Heil dem Online Portal nw.de der in Bielefeld erscheinenden #Tageszeitung »Neue Westfälische« (Donnerstagsausgabe).

Das gelte für die #Stahlindustrie, die #Automobilwirtschaft und die #Digitalisierung, betont Heil auch im Blick auf die geplante Halbleiter Produktion des Chip Produzenten Intel in Deutschland. »Wir brauchen Stahl und müssen ein starkes Automobilland bleiben«, sagt Heil. Der Staat habe Verantwortung übernommen, etwa durch Investitionen in »grünen« Stahl und #Wasserstoff. Auch für die Stahlindustrie würden milliardenschwere Investitionshilfen bereitstehen. Der Minister sieht die Verantwortung aber auch bei den Unternehmen, die »faire Lösungen zwischen Unternehmensführung, Betriebsräten und Gewerkschaften» finden müssen. »Bei #VW und auch bei #Thyssen sind in der Vergangenheit auch Managementfehler passiert. Es wäre nicht fair, wenn dafür jetzt die Arbeitnehmer die Zeche zahlen müssten. Um Arbeitsplätze und Standorte zu sichern, ist jetzt die Stunde der Sozialpartnerschaft. Dafür müssen Unternehmensführung und Gewerkschaften Lösungen finden«, sagt Heil.

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