Andrea Halm mit den Skulpturen Pinefine und Goodlooking Gundula auf der Biennale Women in Art London. Foto: Friederike Nordmann
Von Christian Schröter, 15. November 2024, Lesedauer 4 Minuten, 2 Sekunden
Internationale Ausstellungen 2024 – ein Erfolgsjahr für skurrile Skulpturenkunst von Andrea Halm
Köngen, 11. Oktober 2024
Andrea Halm und ihr Kunstprojekt »reingesägt«: Internationale Ausstellungen 2024 – ein Erfolgsjahr für skurrile Skulpturenkunst. Die einzigartigen #Skulpturen von #Andrea #Halm feiern 2024 ein beeindruckendes Jahr voller internationaler Anerkennung. Sie wurden dieses Jahr in einigen der bedeutendsten Kunstmetropolen der Welt ausgestellt und sorgten weltweit für Aufmerksamkeit.
Schon 2023 Jahr zeigte Andrea Halm ihre Kunstwerke bei der Archtektur Biennale in #Venedig, was den Stein ins Rollen brachte. Durch diese erfolgreiche Ausstellung wurden zahlreiche international renommierte Galerien auf die Skulpturen unter dem Namen »reingesägt« aufmerksam und luden Andrea Halm ein, Teil diverser Ausstellungen mit weltweiter Reichweite zu sein.
Mit Ausstellungen in #Miami, #New #York, und auf der #Biennale #Women in #Art in #London zeigte Andrea Halm ihre zeitgenössische Skulpturen und erhielt große Anerkennung. Die Reisen durch die internationalen Kunstzentren unterstreichen ihren einzigartigen Stil und das großartige Handwerk, das hinter der Kettensägenkunst von Andrea Halm steckt.
Statement von Andrea Halm
»Meine #Kunst ist eine lebhafte Symphonie aus Farben und Formen, die die Grenzen des Gewöhnlichen überschreitet. Durch die Kombination von expressiven Farben und klaren Strukturen schaffe ich eine Welt, die gleichzeitig vertraut und doch voller Überraschungen ist. Meine bunten und skurrilen Skulpturen brechen mit konventionellen Vorstellungen und bringen Farbe und Freude in den Raum. Jede meiner Skulpturen erzählt eine Geschichte und lädt den Betrachter ein, sich von festgefahrenen Ideen zu lösen und neue Dimensionen der Wahrnehmung zu entdecken.«
Ein besonderes Highligt war die Biennale Women in Art in London, die als eine der wichtigsten Plattformen für Frauen in der Kunstszene gilt. Unter dem Motto »In einer zunehmend vernetzten Welt kennt künstlerische Ausdruck keine Grenzen.« feiert die Biennale der Frauen in der Kunst die vielfältigen Talente von Künstlerinnen, die geographische und kulturelle Grenzen überschritten haben, um Werke zu schaffen, die weltweit Resonanz finden.
Dort fand die Arbeit von Andrea Halm nicht nur in der Fachwelt sondern auch vor einem breiten internationalen Publikum große Beachtung.
Im Laufe des Jahres wird Andrea Halm ihre Reise fortsetzen und ihre neuesten Werke in Paris präsentieren, einer weiteren globalen Kulturhauptstadt, die für ihre künstlerische Geschichte und ihr innovatives Kunstverständnis bekannt ist. Diese kommende Ausstellung wird einen weiteren Höhepunkt in einem außergewöhnlichen Jahr für die Künstlerin darstellen.
»Ich bin sehr dankbar für die Gelegenheit, meine Arbeiten in so großen internationalen Kunstmetropolen zu zeigen und in den Dialog mit so unterschiedlichen Kulturen und Kunstszenen zu treten. Jede Ausstellung ist für mich eine neue Herausforderung und gleichzeitig eine Quelle der Inspiration,« sagt Andrea Halm über ihre laufenden Ausstellungen.
Weitere Informationen zu den kommenden Ausstellungen in Paris und Berlin und weiteren Projekten von Andrea Halm auf ihrer offiziellen Website oder über Instagram.
Über die Künstlerin
Seit 10 Jahren schnitzt Andrea Halm Skulpturen mit der Kettensäge. Sie hat sich in dieser Zeit eine besondere Technik angeeignet und eine eigene visuelle Sprache zu entwickelt.
Ihre Skulpturen fordern die Sinne heraus und beflügeln die Fantasie. Mit ihren knallig expressiven Farben und imposanten Dimensionen ziehen sie die Aufmerksamkeit der Betrachter bereits von weitem auf sich.
Sie sind ein Spiel der Transformation, in dem Figuren mit menschlichen Zügen scheinbar dabei sind, sich selbst aufzulösen, umzubauen oder auf andere Weise wieder zusammenzufließen. Dieser Ansatz erzeugt eine faszinierende Spannung zwischen Form und Auflösung.
Der künstlerische Werdegang von Andrea Halm ist somit nicht nur von handwerklichem Können, sondern auch von einer stetigen Suche nach neuen Ausdrucksformen und einer tieferen Verbindung zu meiner Kunst geprägt.
Über »reingesägt«
Seit 10 Jahren schnitzt Andrea Halm Skulpturen mit der Kettensäge. Sie hat sich in dieser Zeit eine besondere Technik angeeignet und eine eigene visuelle Sprache zu entwickelt.
Ihre Skulpturen fordern die Sinne heraus und beflügeln die Fantasie. Mit ihren knallig expressiven Farben und imposanten Dimensionen ziehen sie die Aufmerksamkeit der Betrachter bereits von weitem auf sich.
Sie sind ein Spiel der Transformation, in dem Figuren mit menschlichen Zügen scheinbar dabei sind, sich selbst aufzulösen, umzubauen oder auf andere Weise wieder zusammenzufließen. Dieser Ansatz erzeugt eine faszinierende Spannung zwischen Form und Auflösung.
Der künstlerische Werdegang von Andrea Halm ist somit nicht nur von handwerklichem Können, sondern auch von einer stetigen Suche nach neuen Ausdrucksformen und einer tieferen Verbindung zu meiner Kunst geprägt. Mehr …
