Von Christian Schröter, 10. März 2005, Lesedauer 1 Minute, 6 Sekunden
An der Reckenberger Straße sind dort, wo lange Jahre die Firma Vossen Frottierwaren produzierte, zahlreiche Einfamilienhäuser entstanden, die die hohen gestalterischen Ansprüche der Bauherren und Architekten erkennen lassen. Die Erbauer des Hauses Nummer 48 a hatten den Wunsch mit dem Neubau eine Wohnung für ihre Familie zu schaffen, die nicht nur die Anforderungen an erhöhten Wärmeschutz und geringen Energieverbrauch erfüllt. Neben der auf die familiären Bedürfnisse zugeschnittenen Flächenplanung sollten in erster Linie auch Baumaterialien eingesetzt werden, die bei Herstellung und Verarbeitung eine vergleichsweise günstige ökologische Bilanz aufweisen. Diese Aufgaben erfüllten die beauftragten Architekten Schröder und Gaisendrees, in dem sie auf der Basis des hier geltenden Bebauungsplans ein Wohnhaus schufen, dass all die Vorgaben zur Zufriedenheit der Bauherren erfüllt und das sich selbstbewusst in die Nachbarschaft einfügt. Qualifizierte Handwerker verarbeiteten Eichenholz zu hochwärmedämmenden Fenstern und massivem Parkett, mit bayerischen Juramarmor belegten sie die Fußböden der Wohnräume, die Innenwände verputzten sie mit Naturkalk, das tonziegelgedeckte Dach erhielt eine Wärmedämmschicht und dicke Ziegelsteinwände sorgen für den erforderlichen Wärmeschutz.
Schröder + Gaisendrees, Architekten und Ingenigeure, Vollrath-Müller-Straße 12, 33330 Gütersloh, Telefon (05241) 3212, Telefax (05241) 3214, weitere Informationen unter www.schroeder-gaisendrees.de
Gestaltungsbeirat Gütersloh, Michael Knostmann, Berliner Straße&
#8239;70, Telefon (05241) 822-726, www.guetersloh.de
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