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Präsentieren eines der neuen Bilder, die ab dem 1. März im Klinikum Gütersloh zu sehen sind: Maud Beste (Geschäftsführerin Klinikum Gütersloh), Künstler Antonio Ugia und Karin Linnemann-May (Leitung Medizincontrolling und Unternehmensentwicklung im Klinikum Gütersloh)

Abstrakte Kunst im Klinikum Gütersloh

Von Christian Schröter, 28. März 2017, Lesedauer 1 Minute, 0 Sekunden

Gütersloh (kgp). Seine Bilder schlagen eine Brücke zwischen Eindrücken und Gefühlen. Sie sind nicht nur anzuschauen, sondern dürfen auch berührt werden. Antonio Ugia stellt seine farbenfrohen Bilder in einer ungewöhnlichen Umgebung aus: Seine Kunstwerke sind seit 2014 im Klinikum Gütersloh zu sehen. Dies wird nun fortgesetzt: Aufgrund der positiven Resonanz von Patienten und Besuchern wird die Ausstellung ab dem 1. März komplett neu strukturiert und dauerhaft im Vitrinen- und Eingangsbereich sowie im Café-Restaurant des Klinikums zu sehen sein. Mit dem Projekt »Kunst im Klinikum« möchte der Künstler mit spanischer Herkunft durch ästhetische Bereicherung auch die Heilung und das Wohlbefinden der Patienten begünstigen. Alles, was im Krankenhaus geschieht, soll der Heilung des Patienten dienen. Dort, wo die Sinne durch Kunst gezielt angesprochen werden, fühlen sich Patienten und Klinikmitarbeiter gut aufgehoben. Die Kunstwerke sollen nicht nur an der Wand hängen und schön aussehen, die unterschiedlichen Strukturen und Materialien können auch mit den Händen ertastet werden. Das Auge freut sich über die ausdruckstarken Farben der Bilder. Der Künstler unterstreicht: »Das ganze Leben ist ein Farbtopf voller Energien und Emotionen.« Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.antonio-ugia.de

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