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»Danger Dan« und die Gewalt

Von Christian Schröter, 17. Mai 2021, Lesedauer 0 Minuten, 46 Sekunden

Dass »Danger Dan« nun allenthalben gefeiert wird, sollte einen schon misstrauisch machen. Und der Youtube-Anwalt Christian Solmecke hat das Lied analysiert und klar festgestellt, dass eben doch nicht alles von der Kunstfreiheit gedeckt ist. Wahrscheinlich haben wir es hier eher damit zu tun, dass sich Betroffene (noch?) entblöden, dagegen vorzugehen. Schlau sind diese Leute schließlich. Aber dass er nun gegen Gewalt aber für Gewalt ist, ist schon sportlich. Rechtfertigt der Zweck die Mittel? Ja oder nein? Das ist eben die perverse Logik, die wir erleben. Ist Pazifismus naiv? Ja und nein. Aber Einstein hat gesagt, er ließe sich lieber in Stücke hauen, als bei diesem perversen Treiben mitzumachen. Andererseits hat er sich aber doch nach Amerika abgesetzt. So einfach ist es eben nicht. Der Lack der Zivilisation ist dünn, oft ist er durchsichtig. Es bleibt die Frage, worauf er damit hinaus will? Auf Figuren wie Lisa Eckhart und Dieter Nuhr?

Original Content »Danger Dan« und die Gewalt bei Gütsel Online …

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