Von Christian Schröter, 7. Juli 2021, Lesedauer 2 Minuten, 9 Sekunden
München (ots) Happy End – und dann? Die turbulente sechsteilige Familienserie »Das Streben nach Glück« (AT), für die am Dienstag, 8. Juni 2021 die letzte Klappe fällt, fängt da an, wo Liebesfilme üblicherweise aufhören. Also dann, wenn die Liebe schon anstrengend wird, weil Kinder, Beruf und Freunde Ansprüche anmelden. Katharina Schüttler, Sergej Moya, Eko Fresh, Karolina Lodyga, Manuel Rubey und Lena Dörrie spielen drei Paare, die von einem großzügigen Herrn, dargestellt von Branko Samarovski, ein ungewöhnliches Angebot bekommen: Eine Million Euro und ein Jahr Zeit, um glücklicher zu werden – egal, wies läuft. Seit dem 8. März 2021 liefen die Dreharbeiten zur sechsteiligen Serie von BR, ORF und WDR unter der Regie von Michael Hofmann (»Nimm Du ihn«) in München und Umgebung. Die Ausstrahlung im Ersten ist für 2022 geplant.
Ein ebenso verlockendes wie mysteriöses Angebot: Sie versuchen ein Jahr lang glücklicher zu werden und erhalten am Ende der Zeit einfach so eine Million Euro, egal wie es läuft – wie wärs? Sind sie dabei? Dabei sind auf jeden Fall: Firat (Eko Fresh), ein lebenslustiger Kleinunternehmer, Jasper (Manuel Rubey), ein gehemmter Versicherungsmathematiker und Ines (Katharina Schüttler), eine karriereorientierte Anwältin. Woche für Woche müssen die drei dem großzügigen Initiator, Herrn Herzinger (Branko Samarovski), über ihre Fortschritte mit dem Glück berichten, und darüber, wie es so läuft: oft katastrophal, sehr lustig, vor allem aber überraschend. Nur zwei kleine Bedingungen hat Herr Herzinger: Ihre Partner (Karolina Lodyga, Lena Dörrie und Sergej Moya) plus Kinder dürfen nichts von dem Deal wissen, und alle drei müssen gemeinsam bis zum Schluss durchhalten – ob das gut gehen kann und sie am Ende wirklich glücklicher sind? Aber was soll schon schiefgehen!
Die Drehbücher zu »Das Streben nach Glück« (AT) schrieb Bert Koß gemeinsam mit Michael Hofmann, der die Familienerzählung auch inszeniert. Produziert wird die sechsteilige Serie von Uli Aselmann und Sophia Aldenhoven, die Film GmbH, im Auftrag von BR, ORF und WDR. Die Redaktion liegt bei Claudia Simionescu (BR), Amke Ferlemann (BR), Bernhard Natschläger (ORF) und Henrike Vieregge (WDR).
Vor der Kamera von Christian Marohl standen: Branko Samarovski (Gottlieb Herzinger), Katharina Schüttler (Ines Schickling), Manuel Rubey (Jasper Lipp), Eko Fresh (Firat Bozoklu), Karolina Lodyga (Natascha Bozoklu), Sergej Moya (Max Niemitz), Lena Dörrie (Simone Eder-Lipp), Bettina Mittendorfer (Frau Unger), Ricarda Seifried (Mara), Nina Steils (Clara), Ovidiu Schumacher (Dietrich Wagner), Doris Schretzmayer (Antonia Herzinger), Thomas Limpinsel (Kienbaum), Annette Paulmann (Frau Rehler), Robert Dölle (Wallenfels), Max Poerting (Nick) und viele mehr …
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