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Ausgerechnet Gütersloh!

Von Christian Schröter, 10. März 2005, Lesedauer 0 Minuten, 46 Sekunden

Warum wurde Gütersloh früher das »Heidelberg Ostwestfalens« genannt? Welches ist der »gütersloherischste« Nachname? Was würde passieren, wenn auf dem Berliner Platz ein Dom anstelle eines Kaufhauses stünde? Wie funktioniert ein ostwestfälisches Schützenfest? Und wieso ist es in Gütsel soviel schöner als in Berlin oder München? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden sich in einem neuen Buch mit dem Titel »Ausgerechnet Gütersloh!«. Autor Matthias Borner (29), Mitglied der Comedy-Gruppe »Vox Rindvieh«, präsentiert in dem Satire-Band 55 Gütersloh-Glossen – liebevoll illustriert vom Ebbesloher Grafiker und Cartoonisten Jo »Pelle« Küker-Bünermann. Ab dem 10. September ist das Taschenbuch in allen gut sortierten Gütersloher Buchhandlungen erhältlich. Mehr Infos zum Inhalt und zu Vox Rindvieh allgemein gibt es im Internet unter www.ausgerechnet-guetersloh.de. Matthias E. Borner, »Ausgerechnet Gütersloh! 55 Kurz-Satiren über die schönste Stadt der Welt«, ISBN 3-00-011893-4, 140 Seiten, 9,90 Euro

Original Content Ausgerechnet Gütersloh! bei Gütsel Online …

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