Von Christian Schröter, 2. Oktober 2021, Lesedauer 1 Minute, 31 Sekunden
Am 6. und 7. September 2021 um jeweils 18 Uhr fragt der »Spiegel« junge Politikerinnen und Politiker, was sie für ihre Generation tun wollen: vom Klimawandel bis zum Mietenwahnsinn – live auf spiegel, Moderation Sophia Schirmer und Sascha Lobo …
Die Bundestagswahl am 26. September 2021 ist für viele Menschen unter 30 ein Muss-Termin: Selten schien es so wichtig, seine Stimme abzugeben wie jetzt, mitten in der Coronapandemie. In einer Zeit, in der sich der Klimawandel mit aller Wucht auch in Deutschland bemerkbar macht. Und in der bei vielen jungen Menschen das Gefühl vorherrscht, nicht gehört und mit den eigenen Bedürfnissen nicht ernstgenommen zu werden. Zugleich geht es um einen personellen Neustart: Nach 16 Jahren Angela Merkel soll nach der Wahl eine neue Kanzlerin oder ein neuer Kanzler unser aller Zukunft gestalten.
Aber viele Wählerinnen und Wähler fragen sich: Welche der vielen Pläne haben Chancen, tatsächlich umgesetzt zu werden? Was davon ist ernst gemeint, was sind leere Versprechungen? Und was will ich als Wählerin oder Wähler eigentlich? Wie soll die Zukunft meiner Ansicht nach aussehen?
Am 6. und 7. September 2021 diskutiert der »Spiegel« in einer digitalen Live-Veranstaltung mit jungen Politikerinnen und Politikern aus den Jugendorganisationen von Union, SPD, Grünen, Linken und FDP. Die Moderatoren Sophia Schirmer und Sascha Lobo werden am 6. September 2021 Tilman Kuban (Junge Union) und Anna Peters (Grüne Jugend) zu den Themen befragen, die jungen Wählerinnen und Wählern wichtig sind: von der Klimapolitik, über den Mietenwahnsinn, die mangelnde Digitalisierung an Schulen und Unis bis hin zu Fragen der Chancengleichheit – unabhängig von Herkunft, sexueller Orientierung oder Geschlecht. Einen Tag später folgt die Debatte zu den gleichen Themen mit Jan Schiffer (Linksjugend), Konstantin Achinger (Jungsozialisten) und Jens Teutrine (Junge Liberale).
Zuschauerinnen und Zuschauer können auf Instagram und Twitter unseren Gästen virtuell Fragen stellen und Themen aufwerfen – unter »#Republik21«.