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Abbildung: Metropolitan Filmexport

»Moonfall« – geht’s ’ne Nummer kleiner, Herr Emmerich?

Von Christian Schröter, 5. Oktober 2021, Lesedauer 1 Minute, 9 Sekunden

Mit Petitessen gibt sich Filmemacher Roland Emmerich bekanntlich längst nicht mehr ab – unter einem Weltuntergang und einer totalen Apokalypse macht er’s nicht mehr.

In »Moonfall« stößt eine mysteriöse Kraft den Mond aus seiner Umlaufbahn um die Erde und schickt ihn auf Kollisionskurs mit dem Leben, wie wir es kennen. Sprich: auf Kollisionskurs mit der Erde.

Nur wenige Wochen vor dem Aufprall und der Welt am Rande der Vernichtung ist die NASA-Managerin und ehemalige Astronautin Jo Fowler (»Oscar«-Gewinnerin Halle Berry) überzeugt, dass sie den Schlüssel zur Rettung von uns allen hat – aber nur ein Astronaut aus ihrer Vergangenheit, Brian Harper (Patrick Wilson, »Midway«) und der Verschwörungstheoretiker KC Houseman (John Bradley, »Game of Thrones«) glauben ihr.

Diese Helden werden eine letzte Mission in den Weltraum unternehmen und alle, die sie lieben, zurücklassen, nur um herauszufinden, dass unser Mond nicht das ist, was wir denken. Sondern? Wir dürfen gespannt sein. Ist er gar aus Käse, wie es Edzard Ernst vermutete?

Das klingt alles nach völligem Nonsens – umso größer dürfte der Spaß werden.

Unter der Regie von Roland Emmerich und geschrieben von Roland Emmerich, Harald Kloser und Spenser Cohen sind in dem Film auch Michael Peña, Charlie Plummer, Kelly Yu, Eme Ikwuakor, Carolina Bartczak und Donald Sutherland zu sehen.

Der geplante Starttermin in Deutschland ist der 4. Februar 2022

Original Content »Moonfall« – geht’s ’ne Nummer kleiner, Herr Emmerich? bei Gütsel Online …

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