Von Christian Schröter, 19. Oktober 2021, Lesedauer 0 Minuten, 44 Sekunden
Straubing (ots) Im #Wahlkampfendspurt hat die #Union also offenkundig aus den unteren Schubladen des Schreibtisches drei Strategien herausgeholt, mit denen sie das scheinbar verlorene Rennen um die #Kanzlerschaft noch drehen will.
Die erste: Mit den #Sozialdemokraten wird es einen #Systemwechsel geben, der dieses Land wegführt von den Prinzipien der #Marktwirtschaft, wie wir sie kennen.
Die zweite: Die #SPD ist historisch immer auf der falschen Seite der #Geschichte gestanden. Das ist zwar offenkundiger #Blödsinn, aber im Wahlkampf scheinen solche Sätze irgendwie erlaubt. Und die dritte: Der #Kanzlerkandidat der SPD ist eigentlich ein Gangster und nicht ein honoriger hanseatischer Ehrenmann. Lasst uns ihm am Zeug flicken, wo es nur geht! Für eine #Partei, die immerhin das C für christlich im Namen trägt, ist das schon ein ungewöhnliches Vorgehen. Ob es am Ende verfängt? Nächsten Sonntag wird man es wissen.