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Eine Jagdtrophäe aus dem Bestand der Familie zur Lippe ist derzeit auch in der aktuellen Sonderausstellung »Hofjagd – Privileg und Spektakel« im Weserrenaissance-Museum Schloss Brake zu sehen.

Kulturtee: Das Jagdschloss Lopshorn und seine Anfänge

Von Christian Schröter, 4. November 2021, Lesedauer 1 Minute, 0 Sekunden

»Haben Sie schon einmal von #Schloss #Lopshorn gehört?« Fast 300 Jahrhunderte lang diente es der Familie zur Lippe als herrschaftliches Jagdschloss. Wann es wie erbaut wurde und warum es zerstört wurde, verrät die Historikerin Lisa-Marie Bergann am Mittwoch, 20. Oktober 2021, um 15 Uhr, im #Weserrenaissance-#Museum Schloss #Brake. Passend zur aktuellen Sonderausstellung »Hofjagd – Privileg und Spektakel« lädt das Haus zu einem »#Kulturtee« ein, bei dem zum Multivisionsvortag in gemütlicher Atmosphäre auch #Tee, #Kaffee und #Gebäck gereicht werden.

»Gemeinsam machen wir uns auf eine Spurensuche nach den ersten schriftlichen Zeugnissen des Schlosses, seinen Bauherren und nach Lopshorner Objekten, die heute noch erhalten sind«, sagt Lisa-Marie Bergann von der Stiftung Residenzschloss Detmold. Wer den Parforceritt vom 17. Jahrhundert bis in das Jahr 1945 mitmachen möchte, kann für fünf Euro dabei sein. Im Preis enthalten ist natürlich auch ein Besuch der Ausstellung. Eine vorherige Anmeldung unter Telefon (05261) 94500 oder per E-Mail an kasse@museum-schloss-brake.de ist erforderlich.

Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, bei der Veranstaltung die 3G-Regel einzuhalten. Beim Einlass muss in Kombination mit dem Personalausweis der Nachweis erfolgen, dass man geimpft, genesen oder getestet ist (Stand bei Redaktionsschluss, 4. Oktober 2021).

Mittwoch, 20. Oktober 2021, 15 Uhr, Weserrenaissance-Museum Schloss Brake, Lemgo

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