Von Christian Schröter, 27. November 2021, Lesedauer 1 Minute, 35 Sekunden
Mike Berners-Lee, »Es gibt keinen Planet B«
Am Sonntag, 31. Oktober 2021, startet in Glasgow die UN-Klimakonferenz 2021, die bereits für November 2020 geplant war. Wir empfehlen heute ein Buch, das so ziemlich alle Themen behandelt, die dort besprochen werden sollten.
Wie können wir den #Kohlendioxy-Ausstoß nachhaltig minimieren? Sollten wir alle Vegetarier werden? Wie können wir die Kontrolle über die rasante technogische Entwicklung behalten? Und vor allem: Was kann jeder Einzelne konkret tun?
Dies ist kein Kassandra-Buch, sondern ein ebenso umfassendes wie unterhaltsam geschriebenes Handbuch eines Experten, der über die drängendsten Probleme der Menschheit seit Jahren wissenschaftlich forscht, diese substanziell analysiert hat und nun erstmals konkrete und gangbare Lösungswege aufzeigt.
Untermauert von belegten Fakten und Analysen, liefert Mike Berners-Lee ein wirklich umfassendes Bild der großen Herausforderungen unserer Zeit in Umwelt-, Wirtschafts- und Gesellschaftsfragen. Dabei geht er den Ursachen dieser Probleme auf den Grund, hinterfragt konsequent unsere Lebens- und Denkweisen und eröffnet den Blick auf Lösungen, zu denen jeder einzelne von uns konkret und sofort beitragen kann.
Der Autor Mike Berners-Lee wird in Zusammenhang mit dem »World Earth Day« vom 22. April in mehreren Medien als Interviewpartner zu sehen sein und seine beiden Bücher »Planet B« und »Wie schlimm sind Bananen?« werden natürlich auch vorgestellt.
Stimmen zum Buch
»Ein dringend benötigtes, enorm wichtiges und sehr verständliches Handbuch für wirklich jeden auf unserem leidgeprüften Planeten«, Mark Cawardine, Co-Autor von »Die letzten ihrer Art«.
»Mike Berners-Lee predigt nicht, sondern teilt seine profunden Einsichten mit Witz und Wärme. Sein Buch passt ausgezeichnet in diese Zeit«, David Shukman, Wissenschaftsredakteur BBC.
Midas-Verlag, 320 Seiten, Hardcover, 25 Euro
