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Traumberuf Tanzlehrer – drei Tipps, wie Sie Ihr Hobby zum Beruf machen

Von Christian Schröter, 15. Dezember 2021, Lesedauer 3 Minuten, 56 Sekunden

Traumberuf Tanzlehrer – drei Tipps, wie Sie Ihr Hobby zum Beruf machen

Wenn Tanzen mehr für Sie ist, als nur ein netter Abend in der Diskothek und Sie es lieben, Menschen mit Ihrer Leidenschaft zu motivieren, haben Sie sich bestimmt selbst schon einmal bei dem Gedanken erwischt, wie es sein könnte, wenn man diesen Berufsweg einschlägt. Das geliebte Hobby zum Beruf machen – eine verlockende Idee. Worauf also dann noch warten? Der Experte Manfred Mauermann ist Inhaber von der Online-Tanzschule »Dance Chance«, Leiter der Tanzveranstaltungen »Manfred’s Tanzbar« und selbst Tanzlehrer. Er gibt Ihnen im folgenden Beitrag wertvolle Tipps, damit auch Sie erfolgreich diesen Weg einschlagen können. Er hat vor Jahren diese Entscheidung getroffen und bis heute nicht ein einziges Mal bereut.

Manfred Mauermann ist Tanzlehrer und deutscher Meister im Discofox-Risingstar. Als ehemaliger Betriebsschlosser und Versicherungsfachmann hat er die Leidenschaft für das Tanzen für sich entdeckt und ist zum Star des Discofox geworden. Heute teilt er sein Wissen und seine Expertise mit vielen Menschen und bringt Ihnen nicht nur das Tanzen bei, sondern schafft auch die Grundlagen für Freundschaften, Beziehungen und sogar Ehen. Durch das Tanzen überwinden seine Schüler persönliche Grenzen und wachsen über sich hinaus, lernen sich neu kennen und gehen auf beschwingten Füßen durch das Leben.

1. Mit großem Spaß arbeiten, die Leidenschaft weitergeben und ein Botschafter des Tanzens werden!

Wer sein Hobby zum Beruf machen will, sollte eins nie vergessen. Es ist ein riesiges Privileg, durch seine Passion Geld verdienen zu können. Diesen Umstand darf man nie vergessen und aus dieser Tatsache heraus sollte man mit Motivation und einem Lächeln im Gesicht zu seiner Arbeit kommen. Denn Tanzen ist schließlich die natürlichste Bewegung der Welt, da der Mensch sich schon rhythmisch bewegen kann, bevor er überhaupt laufen lernt. Schon als Embryo im Mutterbauch kann der Mensch Musik hören und aufnehmen, auf sich wirken lassen und sich dazu bewegen. Auch später erlebt jeder Mensch Musik und verbindet damit immens viel.

Emotionen, die Zeit in der unbeschwerten Jugend, die erste große Liebe, ein erster Kuss und auch andere wichtige Ereignisse im Leben – immer war Musik dabei und zu jeder Musik gibt es auch die richtigen Bewegungen. Versuchen Sie, diese Eindrücke in diesen Beruf zu transportieren und die Freude daran auszustrahlen. Werden Sie zu einem Botschafter der tanzenden Zunft und begeistern Sie andere - dann sind Sie geradezu prädestiniert für diesen Job.

2. Verantwortung tragen und ein guter Ausbilder sein

Als Tanzlehrer müssen Sie auch eine große Verantwortung schultern können und mit Emotionen und Menschen umgehen können. Zeigen Sie Empathie, Verständnis und nehmen Sie die Schüler in jeder Situation an die Hand. Vermitteln Sie den Schülern eine positive Grundstimmung und versuchen Sie, individuell auf Ihre Schützlinge einzugehen. Manch einer will mehr Anleitung, andere wollen eher auf der zwischenmenschlichen Ebene weiterkommen. So manche kriselnde Beziehung kann durch Sie und Ihre Arbeit wieder auf einen guten Weg kommen und sich erheblich verbessern. Sie sind dafür verantwortlich, dass die Menschen mit einem Lächeln aus dem Kurs gehen und das Gefühl haben, etwas gelernt zu haben und sich weiterentwickelt zu haben. Lehrer sein heißt, sich für seine Schüler einzusetzen und ihnen immer mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Nehmen Sie diese Aufgabe ernst und werden Sie so zu einem echten Vorbild in Ihrem Beruf.

3. Die richtigen Partner für eine produktive Zusammenarbeit finden

Suchen Sie sich die Partner für Ihre Arbeit, bei denen Sie sich wohlfühlen und wo Sie als Mensch glücklich sind. Freiräume und Vertrauen in Ihre Arbeit müssen vorhanden sein, damit Sie einen guten Job abliefern können. Ein Vogel kann nur hoch in die Lüfte steigen, wenn man ihm seine Flügel nicht stutzt und ihn freilässt.

Das gilt hier ebenso. Also Augen auf bei der Wahl des Arbeitsplatzes als Tanzlehrer und allen ist geholfen. Der richtige Partner an Ihrer Seite kann Ihnen den Rücken freihalten und eine einträgliche Arbeit mit entsprechendem Einkommen garantieren. Bringen Sie dann Ihre Stärken ein und fruchtbarer Boden für alle Beteiligten entsteht.

Fazit

Wenn Sie diese drei Tipps befolgen, können Sie mit Ihrem Hobby durchstarten und es im Handumdrehen zu Ihrem Beruf machen. Das ist schließlich von vielen Menschen ein Traum und bringt eine ganz neue und ausfüllende Lebensqualität mit sich. Dennoch gilt es ein paar Dinge zu beachten, um keine böse Überraschung zu erleben. Tun Sie das, haben Sie eine große Chance darauf, dass Sie in diesen Club der beneidenswerten Menschen aufsteigen und mit Ihrem Hobby Ihren Lebensunterhalt finanzieren können.

Original Content Traumberuf Tanzlehrer – drei Tipps, wie Sie Ihr Hobby zum Beruf machen bei Gütsel Online …

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