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Winterblumen – eine Kindheit zwischen Krieg und Frieden

Von Christian Schröter, 10. März 2005, Lesedauer 1 Minute, 5 Sekunden

In der Erzählung beschreibt der Autor wie er als Junge die Flucht und einige Zeit in der neuen Heimat erlebt und als Kind empfunden hat. Es ist jedoch keine Ich-Erzählung. Jüngere Leser können so unterhaltsam einiges über eine damalige Kindheit erfahren. Der Junge mußte sich zudem mit der bedrückenden Familiengeschichte auseinandersetzten, die ihm die Mutter nach der Flucht erzählt hatte. Jeder wird jedoch auch seine Hoffnung spüren, die ihm die gläubige Mutter vermittelte. Ältere können durch Winterblumen erfahren, was andere erlebt haben. Die Erzählung möchte insbesondere an die vielen Kinder erinnern, die diese schwere Zeit nicht überlebt haben. Somit könnte die Geschichte den Dialog zwischen den Generationen beleben. Ein dauerhafter Frieden beginnt in den Herzen, wie dies viele Konflikte und Kriege in der Vergangenheit gezeigt haben. Hubert Laufer – Rentner und Autor Die Geschichte eines kleinen Jungen, der die Flucht aus Schlesien in den Western erlebte, beschäftigte den Gütersloher Rentner Hubert Laufer viele Jahre lang. Mehr als 300 Seiten hätte er darüber schreiben können – unter dem kritischen Lektorat des Videel-Verlages in Niebüll ist eine 120seitige Erzählung daraus geworden, die fortan über den Buchhandel oder den Autor bezogen werden kann. Format: 14 x 20 cm mit Abbildungen Einband: Paperback   Seiten: 122   ISBN: 3899064704   Preis: – 6,80

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