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»brothers in arms, a tribute to dIRE sTRAITS« und »Inside Looking Out«, Soest

Von Christian Schröter, 4. 2021, Lesedauer 2 Minuten, 28 Sekunden

»brothers in arms, a tribute to dIRE sTRAITS« und »Inside Looking Out«, Soest

»Brothers in Arms« – nicht nur diesen Song kennen »dIRE sTRAITS« Fans, sondern auch die vielen anderen Welthits der großartigen Band um Mark Knopfler. Konzertfreunde bedauern jedoch, dass gerade diese Band schon lange nicht mehr Live zu erleben war.

39 Jahre Dire Straits 

und eine Bühnenabstinenz seit rund 23 Jahren gaben Anlass, den musikalischen Waffenbrüdern eine Art Renaissance zu verpassen. So war es naheliegend, dass sich für die im Jahr 2002 gegründete Formation »Brothers in Arms« eine Handvoll auserwählter Musiker fand, die es nicht nur verstehen, die Hits sondern auch den Geist und die Atmosphäre von dIRE sTRAITS live zu reproduzieren. und das mit einer von Jahr zu Jahr wachsenden Fangemeinde und weit über die Grenzen Deutschlands hinaus.

Das Programm 

Das über zweistündige Programm führt den Zuhörer nicht nur durch die musikalische Geschichte der »dIRE sTRAITS«. Die Show, Präsenz und vor allem der hohe musikalische Anspruch der Band, überzeugte in bisher rund 600 Live-Shows die Konzertbesucher und spricht für eine professionelle Performance.

»Brothers in Arms«

… stehen dem Original in nichts nach und versprechen ein beeindruckendes musikalisches Live-Erlebnis. Von »Down to the Waterline«, »Sultans Of Swing«, »Telegraph Road«, »Money For Nothing« über »Lady Writer« bis hin zu »Brothers In Arms« fehlt keiner der legendären Hits. 

Line-Up

Andreas »Al« Leisner, Guitar and Vocals
Andy »Doc« Kraus, Bass
Oly Wahner, Drums
Moritz Schuster, Keyboards
Morris Kleinert, Pedal Steel Guitar, Acoustic Guitar

Unterstützt werden die Brothers von der Soester Band Inside Looking Out

»Inside Looking Out« ist eine vierköpfige Band aus Soest, die sich Ende 2013 gegründet hat. Durch den Mix aus crunchy-fuzzy Gitarrensounds, swingigen und funkigen Schlagzeug-Grooves kombiniert sowohl mit einzigartigen Soul-Gesängen als auch experimentellen und eingängigen Arrangements, schafft das Quartett eine einzigartige vintage-Atmosphäre. Inspiriert durch Rock-, Blues- und Soul-Einflüsse, kreiert die Band ungewöhnliche Songstrukturen in dem Gewand der späten sechziger Jahre. Der Vintage-Sound des Albums »Fabulous World« resultiert aus vielen Aufnahme- und Looping-Sessions sowie Vorproduktionen und präsentiert einen neuen Stil authentischer Musik.

Die unterschiedlichen Stile, die die Band miteinander vereint, resultieren aus den unterschiedlichen Einflüssen und Biographien der einzelnen Bandmitglieder. Andreas Mertens und Norman Bartylla sind schon ihr ganzes Leben lang Vintage-Rock Sympathisanten und spielten zuvor in erfolgreichen Rock-Bands als Vorband von Gwar, Peterpan Speedrock und V8 Wankers. Marius Kubisch ist ein gelernter Studio-Schlagzeuger, der bereits in der Vergangenheit in vielen deutschen TV Shows für ProSieben, RTL, ZDF und NDR gespielt hat. Sein Einfluss und seine Leidenschaft beruhen auf R & B, Funk und Black Music. Gitarrenspieler und Frontmann Philipp Weyer spielt mit Andreas Mertens aktuell in einer Rock n‘ Roll Swing Band namens Dime Daddies, dessen Texas-Fingerpicking-Stil sich in der neuen Band und dem Songwriting von »Inside Looking Out« wiederfindet.

Das erste Aufeinandertreffen der vier Jungs geschah durch eine Jam Session und stellte sich als ein glücklicher Zufall heraus.

Freitag, 28. Januar 2022, 20 Uhr, Alter Schlachthof, Saal, 17,50 Euro über Hellwegticket

Original Content »brothers in arms, a tribute to dIRE sTRAITS« und »Inside Looking Out«, Soest bei Gütsel Online …

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