Nach den schweren Überschwemmungen in Brasilien leisten die SOS Kinderdörfer Nothilfe. Laut der Hilfsorganisation sind insgesamt 629.000 Menschen im Bundesstaat Bahia im Nordosten des Landes von der Katastrophe betroffen. 27.000 haben ihr Zuhause verloren, 24 kamen ums Leben. »Die allermeisten Gemeinden, die zerstört wurden, sind sehr arm«, sagt Pressesprecher Boris Breyer. »Kinder und Familien sind Hunger, Krankheiten und Gewalt ausgesetzt und brauchen dringend Unterstützung!« Foto: Bahia State Government, SOS Kinderdörfer weltweit
Von Christian Schröter, 4. Februar 2022, Lesedauer 1 Minute, 16 Sekunden
Überschwemmungen in Brasilien: SOS Kinderdörfer leisten Nothilfe
São Paulo, München
Nach den schweren Überschwemmungen in Brasilien leisten die #SOS #Kinderdörfer Nothilfe. Laut der Hilfsorganisation sind insgesamt 629.000 Menschen im Bundesstaat Bahia im Nordosten des Landes von der Katastrophe betroffen. 27.000 haben ihr Zuhause verloren, 24 kamen ums Leben. »Die allermeisten Gemeinden, die zerstört wurden, sind sehr arm«, sagt Pressesprecher Boris Breyer. »Kinder und Familien sind Hunger, Krankheiten und Gewalt ausgesetzt und brauchen dringend Unterstützung.«
Die Hilfsorganisation reagiert mit einer Reihe von Maßnahmen
Die SOS Kinderdörfer sind seit mehr als 50 Jahren in Brasilien aktiv und helfen Menschen dort an 23 Standorten. Ihre langjährige Präsenz macht es möglich, auch jetzt schnell zu helfen.
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