Beim Basenfasten geht es darum, das verschobene Säure-Basen-Verhältnis wieder in Balance zu bringen. Foto: Protina Pharmazeutische GmbH, Basica
Von Christian Schröter, 17. Februar 2022, Lesedauer 3 Minuten, 30 Sekunden
Basenfasten für ganzheitliches Wohlbefinden und mehr, innere Balance finden, sich selbst und neue Energie spüren
Ismaning (ots)
Gerade noch die Weihnachtszeit geplant, in den nächtlichen Silvesterhimmel geblickt, sich etwas Schönes fürs neue Jahr gewünscht, und jetzt sind wir schon wieder bei den alltäglichen Anforderungen angekommen. Zudem mit dem Gefühl, von dem einen zu viel und dem anderen zu wenig zu haben: Vielleicht mit ein paar Gramm zu viel nach den Schlemmerwochen; zu wenig Zeit für sich selbst und zu wenig Energie, um motiviert ins Frühjahr zu starten. Wer sich so fühlt, bei dem ist etwas aus dem Gleichgewicht geraten. Bei Vielen liegt es an einem schlecht ausbalancierten Stoffwechsel. Denn fehlt die innere Balance, fehlt zugleich die ganzheitliche Balance. Das lässt sich ändern! Jetzt ist genau die richtige Zeit, sich konsequent der »inneren Balance« – also dem eigenen Stoffwechsel – zu widmen. Ganz einfach mit Basenfasten. Das heißt: Weg mit dem, was den Organismus belastet, und her mit Elan und Leichtigkeit.
Mit Basenfasten in der richtigen #Säure #Basen #Balance
Was bedeutet Basenfasten? Zunächst einmal viel mehr als das Verlieren von Pfunden, denn das ist hierbei lediglich ein positiver Nebeneffekt. Basenfasten ist keine Diät, sondern eine effektive und schonende Möglichkeit, den Körper zu entsäuern und ein ausgeglichenes Milieu für einen gut funktionierenden Stoffwechsel zu schaffen. Kurz erklärt: Damit die biochemischen Vorgänge in unserem Körper geregelt ablaufen, brauchen alle Körperzellen das richtige Verhältnis von Säuren zu Basen. Der pH Wert muss stimmen. Doch es gibt insbesondere in unserer Nahrung viele Lebensmittel, die vom Körper sauer verstoffwechselt werden: eiweißhaltige Nahrungsmittel und tierische Lebensmittel, sowie Getreideprodukte. Aber auch andere Faktoren wie Stress, können die sensible, fein justierte Säure-Basen-Balance durcheinanderbringen. Um einem Säureüberschuss entgegenzuwirken, benötigt der Körper basische Mineralstoffe.
Beim Basenfasten geht es darum, das verschobene Säure Basen Verhältnis wieder in Balance zu bringen. Um Saures hinaus- und Basisches hineinzuschaffen, sollte über einen längeren Zeitraum (empfohlen werden zwei bis drei Wochen) Lebensmittel vermieden werden, bei deren Verstoffwechselung Säure gebildet wird. Hingegen gehören zu einer basischen Ernährung Obst- und Gemüsesorten wie etwa Bananen, Birnen, Trockenfrüchte, Blumenkohl oder Kartoffeln, viele Nusssorten und die meisten Kräuter sowie Getränke wie Kräutertees und Mineralwasser. Abwechslungsreiche und leckere #Rezepte dafür lassen sich genügend finden. Unterstützung finden sich unter www.basica.com. #Basica ist Spezialist für eine ausgeglichene Säure Basen Balance und unterstützt seit fast 100 Jahren Menschen dabei, ausgewogen zu leben. Das Nahrungsergänzungsmittel gibt es in verschiedenen Darreichungsformen. Als Tablette, Direktstick, Basenpulver zum Trinken oder zum Einrühren in #Speisen. Je nachdem, was man bei der Einnahme bevorzugt.
Raus aus der Erschöpfung, rein ins schöne Leben
Beim Basenfasten merkt man schnell, wie Ballast abfällt und sich die Fitness verbessert. Denn so, wie überschüssige Säuren den Energiestoffwechsel verlangsamen und ein Gefühl von Müdigkeit und ganzheitlicher Erschöpfung fördern, kann die ausgeglichene Säure-Basen-Balance zum gegenteiligen Effekt führen. Wer gezielt entlastet, wird spüren, wie Energie und Ausgeglichenheit zurückkehren. Wer fastet, berichtet zudem häufig auch über ein spürbar verändertes Körpergefühl: Geist und Geschmacksinn sind neu geschärft. So mancher lernt so auch, ganz bewusst zu genießen.
Basenfasten ist also eine effektive Möglichkeit, um den Stoffwechsel und sich selbst wieder in Balance zu bringen und dann auch zu halten. Es ist sinnvoll, in den ersten Tagen anstrengende Tätigkeiten und Sport zurückzuschrauben, damit der Körper sich leichter umstellen kann. Es gibt Menschen, die wirkliche Fastentage mit ausschließlich basischen Getränken einlegen. Das muss aber nicht sein.
Wichtig ist, täglich mit reichlich Obst und Gemüse ausreichend basische Mineralstoffe und Spurenelemente zu sich zu nehmen. Wer unsicher ist, kann auch noch einmal bei einem Ernährungsberater oder Arzt nachfragen.
»Viel Freude an Ihrem neuen Lebensgefühl in Balance. Und immer daran denken: Das Jahr hält viel #Schönes bereit. #Basenfasten ist nur der Anfang. Nehmen Sie sich Zeit für sich, und hören Sie in sich hinein.«