Erfolgreiches Jahr 2021 für die Volksbank-Vorstände Thomas Mühlhausen, Michael Deitert (Vorsitzender) und Ulrich Scheppan
Von Christian Schröter, 18. März 2022, Lesedauer 11 Minuten, 15 Sekunden
Geschäftsjahr 2021, Volksbank Bielefeld Gütersloh zieht positive Bilanz und wächst weiter
Bielefeld, Gütersloh
Die #Volksbank Bielefeld Gütersloh hat im vergangenen Geschäftsjahr ihren Wachstumskurs fortgesetzt, Innovationsstärke bewiesen und ihre Leistungsfähigkeit weiter ausgebaut. Alle Geschäftsbereiche haben einen positiven Beitrag zum Unternehmenserfolg geleistet und entwickelten sich trotz zahlreicher Herausforderungen der Märkte besser als geplant. Der Genossenschaftsbank gelang es, ihre eigenen ambitionierten Ziele deutlich zu übertreffen. Die Bilanzsumme stieg 2021 um 4,5 Prozent auf den neuen Rekordwert von 5,57 Milliarden Euro. Das verwaltete Gesamtvermögen wuchs sogar um 7,9 Prozent auf 5,27 Milliarden Euro. Dieses hervorragende Ergebnis ist gleichzeitig ein Indikator für die wirtschaftliche Stärke der Region. So verzeichnete die Volksbank Bielefeld Gütersloh ein deutliches Plus bei der Vergabe von Neukrediten an Privatkunden, Investoren und der heimischen Wirtschaft sowie zusätzlich eine Steigerung von mehr als 20 Prozent im Wertpapiergeschäft. Zudem gelang es dem Finanzinstitut, seine digitale Transformation weiter zu beschleunigen und mit der Gründung der klarwert, der Fynn Academy sowie den Kooperationen mit den Startups und Fintechs Wertfaktor, Penta und Creditshelf neue zukunftsweisende Projekte zu starten und erfolgreich am Markt zu platzieren.
»Gemeinsam mit dem ganzen Team unserer Bank freue ich mich sehr über die ausgezeichnete Bilanz des vergangenen Jahres. Sie zeigt die Ausgewogenheit und Fortschrittlichkeit unseres genossenschaftlichen Geschäftsmodells, dem die Menschen in der Region zu 100 Prozent vertrauen«, hebt Vorstandsvorsitzender Michael Deitert hervor. Bedingt durch die Pandemie musste die Volksbank erneut zahlreiche Herausforderungen annehmen und Lösungen für die Kunden entwickeln. Durch die bereits vor Jahren angestoßene Digitalisierung der Prozesse gelang es erneut, flexibel zu reagieren, nah bei der Kundschaft zu sein und zu jeder Zeit deren Wünsche zu erfüllen. »Unsere Teams haben erstklassig gearbeitet, neue Ideen für modernes Banking entwickelt und gleichzeitig unsere Transformation gezielt vorangetrieben. Das ist für uns eine hervorragende Basis, um auch in diesem Jahr effektiv und effizient zu agieren und auch in Zukunft ein auskömmliches Ergebnis für unsere Kundschaft, unsere Mitglieder und unsere Beschäftigten zu erzielen«, fasst Michael Deitert zusammen.
Bilanzsumme steigt nochmals an
Die Bilanzsumme der Volksbank Bielefeld Gütersloh ist im vergangenen Jahr erneut kontinuierlich gewachsen. Ende Dezember 2021 konnte die Genossenschaftsbank eine Bilanzsumme von 5,57 Milliarden Euro ausweisen. Das entspricht einem Plus von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch deutlicher stieg das verwaltete Gesamtvermögen der Bank, das sich um 7,9 Prozent auf 5,27 Milliarden Euro vergrößerte. »Treiber des Wachstums waren das Kreditgeschäft, das um 4,5 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro anzog, sowie die Kundeneinlagen, die um 2,7 Prozent auf 3,68 Milliarden Euro zulegten«, so Michael Deitert. Auf Giro und Tagesgeldkonten vertrauten die Kunden ihrer Volksbank Bielefeld Gütersloh drei Milliarden Euro (plus 4,3 Prozent) an. Die Spareinlagen blieben mit 454,8 Millionen Euro auf dem Vorjahresniveau. Das Finanzinstitut stellte Privatkunden, Investoren und der heimischen Wirtschaft Neukredite mit einem Volumen von 1,10 Milliarden Euro zur Verfügung – ein Prozent mehr als im Vorjahr. »Wir sind eine eigenkapitalstarke Bank, erfüllen alle aufsichtsrechtlichen Anforderungen und konnten in den vergangenen Jahren unsere Eigenkapitalposition deutlich erhöhen«, unterstreicht Michael Deitert.
Klimaneutralität erreicht
Besondere Fortschritte erzielte die Volksbank Bielefeld Gütersloh im Bereich Nachhaltigkeit. Seit dem vergangenen Jahr ist die Klimabilanz der Genossenschaft ausgeglichen. »Was wir uns vorgenommen und versprochen haben, konnten wir bei diesem für uns alle so wichtigen Zukunftsthema frühzeitig erreichen. Darüber hinaus werden wir bei der weiteren Optimierung unseres Energiemanagements nicht nachlassen und auch zukünftig wegweisende nachhaltige Technologien einsetzen, um unsere Umweltbilanz immer weiter zu verbessern«, erklärt Vorstandschef Deitert. Um Emissionen zielführend für den Erhalt der Umwelt zu kompensieren, erwarb das Finanzinstitut Ausgleichszertifikate. Dazu gehören 466 Zertifikate am MoorFutures Projekt im Königsmoor in Schleswig-Holstein sowie 504 Zertifikate von Bauminvest. Damit werden in Costa Rica landwirtschaftlich genutzte Flächen wieder aufgeforstet und zurück in Regenwälder verwandelt, die für die Speicherung von #CO2 Emissionen weltweit dringend benötigt werden. »Heimische Projekte erfüllen leider nicht die Vorgaben, die es für den Erwerb von Zertifikaten gibt. Deshalb haben wir unsere Beschäftigten darüber abstimmen lassen, welche Umweltprojekte wir durch den Kauf von Ausgleichszertifikaten fördern wollen«, sagt Vorstandsmitglied Thomas Mühlhausen.
Kundschaft setzt verstärkt auf Nachhaltigkeit
Wie wichtig das Thema Nachhaltigkeit inzwischen für die Kundschaft geworden ist, zeigt einmal mehr die Entwicklung des Nachhaltigkeitsinvest der Volksbank Bielefeld Gütersloh. Der international anlegende Mischfonds wuchs im vergangenen Jahr zweistellig. Das Fondsvermögen kletterte von 155,9 Millionen Euro (plus 35,9 Prozent) auf den Rekordwert von 211,8 Millionen Euro. 2021 haben sich annähernd 3.000 Neuanleger für dieses nachhaltige Wertpapier entschieden – 50 Prozent mehr als im Vorjahr.
»Der Nachhaltigkeitsinvest ist ein spezieller Fonds für Anleger, die nach festen ethischen, ökologischen und sozialen Kriterien ihr Geld anlegen wollen. Investiert wird in umweltbewusst und verantwortungsvoll handelnde und wirtschaftende Unternehmen. Unsere Experten tun das gezielt und gewinnorientiert für unsere Anleger, die damit den nachhaltigen Wandel der Wirtschaft fördern«, so Vorstandsmitglied Ulrich Scheppan. Der bereits 2009 aufgelegte Nachhaltigkeitsinvest der Volksbank Bielefeld Gütersloh erzielte seit Auflegung (Stand 31. Dezember 2021) ein Wachstum von 93,2 Prozent.
Turbulentes Börsenjahr mit Happy End
Phasenweise ging es im vergangenen Jahr an den Börsen turbulent zu. Scheinbar unbeeindruckt von der Pandemie und den damit einhergehenden Logistikproblemen der Wirtschaft schloss der Dax das Jahr mit einem Gewinn ab. Am Ende stand ein Plus von rund 16 Prozent. Auch bei den Anlegern der Volksbank Bielefeld Gütersloh kam das gut an. Die Wertpapierbestände der Kundendepots legten bis Ende des Jahres um 22,4 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zu. »Es war ein Börsenjahr voller Unwägbarkeiten. Wer hätte gedacht, dass die Wirtschaft trotz der Pandemie wieder so schnell Fahrt aufnimmt und fast unbeeindruckt auf Wachstumskurs bleibt. Zum Ende des Börsenjahres ist allerdings das Thema Inflation bei den Anlegern immer stärker in den Vordergrund gerückt. In einer solchen Situation ist es von unschätzbarem Wert, auf die Expertise unserer Markt- und Wirtschaftsexperten zugreifen zu können, Ruhe zu bewahren und die bestmöglichen Anlageentscheidungen zu treffen. Wir freuen uns, dass erneut so viele Anleger diesen Weg mit uns gegangen sind«, betont Scheppan. Für dieses Jahr erwarten die Investmentexperten eine höhere Volatilität an den Märkten.
Firmenkunden investieren weiter kräftig
Im vergangenen Geschäftsjahr hat die Volksbank neue Firmenkundenkredite in Höhe von 714,5 Millionen Euro vergeben, darunter Corona Hilfen in Höhe von 21,8 Millionen Euro. Die Summe der Hilfen sank damit um 82 Prozent (VJ 118,7 Millionen Euro). Bereinigt um die Corona-Kredite wuchsen die Firmenkundenkredite im vergangenen Jahr um 61,8 Millionen Euro auf 692,7 Millionen Euro (plus 9,8 Prozent). »Diese Entwicklung ist auf der einen Seite ein weiterer Beweis für die Stärke unserer partnerschaftlichen Beratung. Die Unternehmer aus der Region setzen auf uns, wenn es darum geht, den eigenen Betrieb wachstumsorientiert und krisensicher weiterzuentwickeln«, kommentiert Ulrich Scheppan und ergänzt: »Auf der anderen Seite zeigt der Rückgang der Corona Kredite aber auch, dass das Geschäftsklima im vergangenen Jahr, trotz der #Corona #Pandemie, bei unserer gewerblichen Kundschaft zum größten Teil positiv war.«
Hypothekenvermittlung legt weiter zu
Der Boom im Baufinanzierungsgeschäft hat sich im vergangenen Jahr ungebrochen fortgesetzt. Der Umsatz in diesem Geschäftssegment legte um 7,3 Prozent auf 466,61 Millionen Euro zu. Eine stark wachsende Säule in diesem Bereich waren erneut die vermittelten Hypothekendarlehen, die 2021 um 30,5 Prozent auf 143,4 Millionen Euro wuchsen. Ulrich Scheppan: »In unserer Region ist der Wunsch nach einer eigenen Immobilie unverändert groß und wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden ihre Träume verwirklichen zu können.«
Volksbank-Vorstandsvorsitzender Deitert: »Unsere Rolle ist naturgemäß die des Finanzierers. Darüber hinaus sehen wir uns als vertrauensvollen und professionellen Partner unserer Kundschaft. Schließlich kennen wir uns in der Region hervorragend aus, sind mit allen relevanten Akteuren des regionalen Immobilienmarktes optimal vernetzt und können so immer wieder wertvolle Impulse liefern – abseits von Geld und Zinsen. Und unsere Tochtergesellschaft Geno zählt in der Region zu den führenden Immobilienunternehmen im Bereich Vermarktung von Häusern und Vermietung von Wohnungen.«
Transformation durch neue Geschäftsmodelle forciert
»Unsere Strategie ist es, das klassische Banking ständig auszubauen und zu verbessern. Dazu haben wir unsere Investitionen in zukunftsorientierte, innovative Geschäftsmodelle verstärkt und schaffen immer mehr attraktive Angebote und intelligente Perspektiven für unsere Kundschaft«, stellt Michael Deitert heraus. Im Bereich der Vermögensverwaltung hat die Volksbank mit der Gründung der klarwert neue Wege eingeschlagen. Eine weitere Neugründung ist die Fynn Academy, eine 100-prozentige Tochter der Volksbank Bielefeld Gütersloh. Das digitale Finanzbildungsportal bietet #E Learning Kurse in den Bereichen Immobilien, Investitionen und Finanzierungen an. Diese moderne #Online Akademie steht allen Nutzern offen und setzt auch auf die Kooperation mit anderen Banken.
Gezielte Kooperationen mit Startups vorangetrieben
»Wir arbeiten aber auch immer wieder mit vielversprechenden dynamischen Unternehmen wie Penta und Creditshelf zusammen. Unsere Firmenkunden haben neben unseren cleveren Eigenentwicklungen damit die Möglichkeit, von zusätzlichen digitalen Finanzierungslösungen zu profitieren«, erklärt Thomas Mühlhausen, der im Vorstand der Volksbank für die Ressorts Marktfolge, Finanzen, Rechnungswesen, Bilanzen, Steuern und Zahlungsverkehr verantwortlich zeichnet. Außerdem arbeitet die Volksbank mit Wertfaktor zusammen, das Teilverkäufe für Immobilienbesitzer anbietet. »Durch diese Neugründungen und Kooperationen vergrößern und verstärken wir unser intelligentes Dienstleistungsportfolio zugunsten unserer Kundschaft und unserer Mitglieder nochmals«, so Mühlhausen weiter.
Beratungsoffensive kommt gut an
Die Volksbank Bielefeld Gütersloh hat im vergangenen Jahr ihre Beratungsintensität deutlich forciert. Knapp 80.000 Beratungsgespräche wurden geführt. Die telefonische Beratung erhöhte sich um 7,5 Prozent auf 281.453 Gespräche. »Wir haben Anfang 2021 eine Beratungsoffensive angekündigt. Und wir haben Wort gehalten: virtuell aber natürlich auch persönlich. Beide Formen sind bei unseren Kunden sehr gut angekommen«, unterstreicht Vorstandsvorsitzender Michael Deitert und ergänzt: »Wir wollen immer erste Wahl für die Menschen in der Region sein. Das Wachstum unserer Beratungsintensität zeigt, dass wir diesem Anspruch gerecht werden.« 113.191 Mitglieder profitieren von den Dienstleistungen und Vorteilen der Genossenschaft. Insgesamt begrüßte die Volksbank im vergangenen Jahr 4.617 neue Mitglieder (plus 9,9 Prozent). Michael Deitert: »Auch in diesem Jahr rücken wir unsere Mitglieder mit einem besonderen Angebot in den Fokus. Wir ermöglichen Ihnen die Chance, noch stärker von unserer Genossenschaft zu profitieren, indem sie ihre Anteile an unserem Unternehmen von max. fünf auf bis zu 20 Anteile aufstocken können.« Ein Anteil entspricht 100 Euro. Damit gelingt es der Bank, die Wünsche der Kundschaft nach mehr Geschäftsanteilen zu erfüllen und gleichzeitig ihre Eigenkapitalquote erneut zu verbessern. Für das vergangene Jahr will die Volksbank Bielefeld Gütersloh ihren Anteilseignern wieder eine Grunddividende von zwei Prozent zahlen und obendrein einen Mitgliederbonus, der sich an der Intensität der Zusammenarbeit mit der Bank orientiert.
Was macht die EZB?
Auf das Jahr 2022 blickt Bankchef Deitert mit viel Optimismus. Die Weltwirtschaft wird seiner Einschätzung zufolge ihren robusten Wachstumskurs fortsetzen und von dieser Entwicklung werde auch die stabile Region OWL profitieren. Deitert wörtlich: »Sollten mit dem Ende der Pandemie die weltweiten Lieferketten wieder funktionieren und die Inflation zurückgehen, erwarten wir ein wirtschaftliches Wachstum zwischen 2,5 und 4,5 Prozent.« Getrübt wird sein Ausblick nur durch die hohe Inflation und die Lieferkettenprobleme, die seiner Meinung nach die größten Unsicherheitsfaktoren auch für unsere Region sind. Die Volksbank Bielefeld Gütersloh geht davon aus, dass die EZB die Zügel der lockeren Geldpolitik wieder etwas anziehen wird. Michael Deitert: »Wir halten eine Normalisierung der Zinslandschaft grundsätzlich für sinnvoll. Die Frage ist jetzt, wie stark die Notenbanken gegensteuern müssen und wie sehr der wirtschaftliche Aufschwung dadurch abgebremst wird. Die Nominalzinsen werden in Europa niedrig bleiben. Für Sparer bleibt also vorerst alles beim Alten.« Dennoch gebe es weiter viele Chancen, mit der richtigen Anlage eine auskömmliche Rendite zu erzielen.
Volksbank Bielefeld Gütersloh – die starke Mitgliederbank der Region
Über die Volksbank Bielefeld Gütersloh
Die Volksbank Bielefeld Gütersloh ist ein persönlicher und digitaler Finanzdienstleiter für Unternehmen ebenso wie für Privatpersonen. Sie hat mehr als 113.000 Mitglieder und ist ein starker Partner für den Mittelstand in der Region. Die erfolgreiche Genossenschaftsbank bietet ein umfassendes Portfolio an intelligenten und zukunftsorientierten Services, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Privat- und Geschäftskunden zugeschnitten ist. Mit ihren 19 Kompetenzzentren und Geschäftsstellen ist sie nah bei ihrer Kundschaft und fest verwurzelt in der Region. Das verwaltete Gesamtvermögen betrug 2021 insgesamt 5,27 Milliarden Euro. Zur »DNA« der Volksbank gehören innovative Projekte und Investments mit einem starken Fokus auf wachstumsorientierte Themen. Neue Tochterunternehmen sind die Vermögensverwaltung klarwert, das digitale Finanzbildungsportal Fynn Academy. Die Volksbank kooperiert darüber hinaus mit Fintechs und Startups. Zu den angesagten neuen Konzepten gehört auch die Volksbank Lobby in Bielefeld mit dem »Green Bowl« und das »Bankery – Bank und Genuss« in Gütersloh. Über die Tochtergesellschaften Geno-Immobilien und Geno-Hausverwaltung bietet die Bank zudem alles aus einer Hand rund um das Thema Immobilien an. Mit dem internationalen Mischfonds Volksbank Bielefeld Gütersloh Nachhaltigkeitsinvest und der Energiegenossenschaft GrünEnergie werden nachhaltige umweltbewusste Anlagen gestärkt. Das Finanzinstitut arbeitet klimaneutral. Im Jahr 2021 erzielte die Volksbank Bielefeld Gütersloh mit mehr als 700 engagierten Fachkräften eine Bilanzsumme von 5,57 Milliarden Euro und gehört damit zu den größten Volksbanken in Deutschland.