Angela ist Medizin Studentin aus Nigeria. Wie viele andere an der Grenze weiß sie nicht, wie es weitergeht. Foto: MDR
Von Christian Schröter, 4. April 2022, Lesedauer 1 Minute, 6 Sekunden
MDR Team berichtet von slowakisch ukrainischer Grenze
Leipzig (ots)
Der Krieg in der #Ukraine schockiert ganz #Europa. In vielen Ländern gehen Menschen auf die Straße, zeigen ihre Solidarität und wollen helfen. Ein #MDR Team ist vor Ort an der slowakisch ukrainischen Grenze und begleitet unter anderem für eine neue Ausgabe »MDR exactly« eine Gruppe der Dresdner Hilfsorganisation »Mission Lifeline« – ab 7. März 2022 in der ARD Mediathek sowie auf dem #YouTube Kanal »MDR Investigativ«.
Tausende Flüchtlinge werden an der slowakisch ukrainischen Grenze erwartet. Sie wollen ihr Land verlassen, suchen Schutz. Auch die Menschen in Europa stehen seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine unter Schock. Viele wollen helfen – aber wie?
Vor Ort an der Grenze wollen auch die Mitarbeitenden der Dresdner Hilfsorganisation »Mission Lifeline« helfen. Mit mehreren Kleinbussen reisen sie an, um zu unterstützen und zu koordinieren, welche Flüchtlinge weiterreisen und welche vor Ort in der Slowakei bleiben.
Einblicke in die Arbeit der Helfenden gibt es bei »MDR-exactly: Hilfe für ukrainische Flüchtlinge«. In einer neuen Folge zeigen die Reporterinnen und Reporter, wer an der Grenze ankommt und welche Maßnahmen den Ukrainern auf der Flucht am meisten nützten. Zu sehen ist die Sendung ab 7. März 2022, 14 Uhr, in der ARD Mediathek und ab 17 Uhr auf dem #YouTube Kanal »MDR Investigativ«.
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