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Die Kunsthistorikerin und Kuratorin Dr. Ilka Voermann von der Kunsthalle Schirn untersucht in ihrem Vortrag die Resonanz der amerikanischen Kunstszene auf die deutsche Kunst der Nachkriegszeit. Foto: Gaby Gerster, Schirn Kunsthalle Frankfurt, 2018

Foto: Gaby Gerster

Von Christian Schröter, 24. April 2022, Lesedauer 0 Minuten, 52 Sekunden

»An Absolutely Unknown Aspect of Modern Art«, die deutsche Kunst der Nachkriegszeit in den USA

Ein Vortrag mit Dr. Ilka Voermann, Kunsthalle Schirn

Nach 1945 sahen US amerikanische Kunstkritiker mit Skepsis auf die zeitgenössische deutsche Kunst. Hatte sich die deutsche Kunst während der 12 Jahres des #NS Regimes überhaupt weiterentwickeln können? Waren deutsche Künstler in der Lage, den Anschluss an die internationale Kunstszene zu finden? Bereits in den späten 1940er Jahren waren deutsche und amerikanische Kunsthistoriker darum bemüht, die deutsche #Nachkriegskunst und insbesondere das Informel in den #USA bekannt zu machen. Dr. Ilka Voermann fragt in ihrem Vortrag auch nach der Rolle der Institutionen, Ausstellungen und einzelne Persönlichkeiten. Und sie stellt die Frage, ob das Interesse der Amerikaner geweckt werden konnte.

Der Vortrag findet am Mittwoch, 30. März 2022, um 18.30 Uhr, im Rahmenprogramm zur Ausstellung »Geste. Privat. Informel. Werke aus einer Privatsammlung« im sogenannten »Museum Peter August Böckstiegel« statt, das Ticket kostet 5 Euro. Anmeldung unter Telefon +4952032961220 oder per E Mail an buchung@museumpab.de.

Museum Peter August Böckstiegel

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