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Die Gastgeberinnen vom ARD Hauptstadttreff 2022: Tina Hassel (Studioleiterin und Chefredakteurin Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio), Patricia Schlesinger (ARD Vorsitzende und Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg) und Christine Strobl (ARD Programmdirektorin). Foto: Oliver Ziebe, RBB

Politik und Medien im Dialog beim ARD Hauptstadttreff 2022

Von Christian Schröter, 20. Juni 2022, Lesedauer 1 Minute, 13 Sekunden

Politik und Medien im Dialog beim ARD Hauptstadttreff 2022

Berlin (ots)

Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien kamen am Donnerstagabend, 19. Mai 2022, zum ARD-Hauptstadttreff. Die ARD hatte nach 2 Jahren Pause wieder zum persönlichen Austausch ins ARD Hauptstadtstudio in Berlin eingeladen. Die #ARD Vorsitzende und Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg Patricia Schlesinger, ARD Programmdirektorin Christine Strobl und Tina Hassel, Studioleiterin und Chefredakteurin Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio begrüßten unter anderem die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, die Bundesministerinnen und -minister Nancy Faeser (Inneres und Heimat), Hubertus Heil (Arbeit und Soziales), Christine Lambrecht (Verteidigung), Marco Buschmann (Justiz), Bettina Stark-Watzinger (Bildung und Forschung), Steffi Lemke (Umwelt) und Lisa Paus (Familie) sowie die Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (Nordrhein-Westfalen), Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt), Bodo Ramelow (Thüringen) und Michael Kretschmer (Sachsen). Der Einladung gefolgt waren unter anderem ebenfalls die Bundestags-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz (CDU) sowie Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch (beide »Die Linke«).

In ihrer Begrüßungsrede vor über 250 Gästen betonte Patricia Schlesinger, wie wichtig es sei, Gelegenheiten zu schaffen, bei denen »viele Menschen aus unterschiedlichen Bereichen mit unterschiedlichen Geschichten miteinander ins Gespräch, in den Dialog, kommen«. So gelinge gesellschaftlicher Zusammenhalt, darin sehe sie auch die besondere Verantwortung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: »Wir wollen auf allen Ausspielwegen, im #Fernsehen und Hörfunk wie in den sozialen Medien alle wahrheitsgemäß informieren, damit wir als Gesellschaft unsere Meinungen auf Fakten gründen können. So verstehen wir unseren demokratischen Auftrag für das Gemeinwohl.«

RBB Online

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