Beim diesjährigen Bielefelder Weihnachtsmarkt soll der Jahnplatz mit einer begehbaren Weihnachtspyramide in neuem Glanz erstrahlen. Foto: Sarah Jonek, Bielefeld Marketing
Von Christian Schröter, 9. September 2022, Lesedauer 1 Minute, 25 Sekunden
Bielefeld, Weihnachtsmarkt soll mit Pyramide locken, 21. November bis 30. Dezember 2022
Bielefeld, 9. August 2022
In #Bielefeld soll anlässlich des diesjährigen Weihnachtsmarktes vom 21. November bis zum 30. Dezember 2022, eine mehrstöckige und begehbare Weihnachtspyramide zum glanzvollen #Wahrzeichen der winterlichen Stadt werden. Im engen Austausch mit der städtischen Verwaltung laufen die Planungen dafür seit geraumer #Zeit.
»Mit einer Gesamthöhe von über 20 Metern wird die Pyramide zu den größten in Deutschland zählen«, erklärt Martin Knabenreich, Geschäftsführer der #Bielefeld Marketing GmbH, Veranstalterin des Weihnachtsmarktes. Gleichzeitig warnt er vor zu großer Euphorie: »Angesichts etlicher Unwägbarkeiten wegen #Corona und wirtschaftlich bedingter #Unwägbarkeiten in diesem Jahr ist es zu früh für Gewissheiten. Vorstellbare #Krankheitsausfälle und Lieferengpässe sowie die grundsätzliche Frage nach der Durchführbarkeit des Weihnachtsmarktes im 3. Corona Jahr mahnen uns zur einer gewissen Vorsicht.«
Wenn alles nach Plan verläuft, wird Bielefeld Marketing GmbH gemeinsam mit dem Bielefelder Schausteller Michael Krause für ein Highlight sorgen, das die Attraktivität des größten Weihnachtsmarktes in der Region weiter steigern könnte. Die Weihnachtspyramide mit Getränkeausschank wird über mehrere #Etagen in #Echtholzkonstruktion verfügen, die teils begehbar sind und den neuen Jahnplatz aus ungewohnter Perspektive erlebbar machen. Unter großen, beleuchteten Flügeln dreht sich die heilige Familie mit den drei Königen – unter Berücksichtigung größtmöglicher Energieeffizienz.
Noch befindet sich die #Pyramide in Produktion. Michael Krause als Investor und #Betreiber ist zuversichtlich, dass das #Bauwerk bis zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes fertiggestellt werden kann. Auch er verweist allerdings auf mögliche Materialliefer- sowie Personalschwierigkeiten im Zusammenhang mit der Realisierung.