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Stefanie Scholz Braun, Jana Felmet, Steffen Böning, Regina Just, Isabel Kuster und Michaela Götzen vom Weberei Team wünschen sich Aufmerksamkeit für die Situation in der Ukraine und Solidarität mit den Opfern.

Gütersloh, Weberei Kampagne Stopp den Krieg wirbt um Aufmerksamkeit und Solidarität mit der Ukraine

Von Christian Schröter, 12. September 2022, Lesedauer 1 Minute, 2 Sekunden

Gütersloh, Weberei Kampagne Stopp den Krieg wirbt um Aufmerksamkeit und Solidarität mit der Ukraine

Der unvermittelte Angriff Russlands auf die #Ukraine dauert seit vielen Monaten an. In den Nachrichten verschiebt sich der Fokus mehr und mehr auf die ökonomischen Auswirkungen, die der #Krieg mit sich bringt, wie mitunter die Gasknappheit. Doch nach wie vor tobt in dem Staat im Osten Europas ein brutaler #Krieg, bei dem Tag für Tag Menschen leiden, sterben und schreckliche Schicksalsschläge erdulden müssen. Dieser Krieg ist nicht vorbei – und darum möchte das Team um Weberei Chef Steffen Böning mit einer Kampagne unter dem Motto »Stopp den Krieg« darauf aufmerksam machen. »Wir wünschen uns, dass man sich nicht an die schlimmen Umstände gewöhnt und diese dann irgendwann einfach hinnimmt. Sozialkultur steht für den friedlichen Diskurs – immer ohne Waffen, ohne Gewalt und ohne Tote«, so Böning.

Mit einem riesigen Banner, das aus dem zweiten Obergeschoss des Gebäudes in Richtung Weberei #Park zu sehen ist sowie einer Sticker Aktion möchte die Weberei auf die Situation in der Ukraine aufmerksam machen und die Bürger in Gütersloh daran erinnern, sich auch weiterhin solidarisch mit dem europäischen Nachbarland zu zeigen.

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