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Die SOS Kinderdörfer weltweit setzen ihre Reihe mit jungen Nachwuchsfilmern der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München fort. Die Filmemacher Fariba Buchheim und Andreas Pfohl von der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München haben 4 Menschen filmisch begleitet, die auf ganz unterschiedliche Weise mit den SOS-Kinderdörfern verbunden sind. Foto: Robin Scherm, Nozy Films, SOS Kinderdörfer weltweit

»Ich denke sehr oft an meine Zeit im Kinderdorf zurück«, SOS Kinderdörfer weltweit setzen ihre Kurzfilmreihe mit Nachwuchsfilmern fort

Von Christian Schröter, 2. Oktober 2022, Lesedauer 2 Minuten, 35 Sekunden

»Ich denke sehr oft an meine Zeit im Kinderdorf zurück«, SOS Kinderdörfer weltweit setzen ihre Kurzfilmreihe mit Nachwuchsfilmern fort

München, September 2022

Die SOS Kinderdörfer weltweit setzen ihre Reihe mit jungen Nachwuchsfilmer:innen der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München fort. Die Filmemacher Fariba Buchheim und Andreas Pfohl von der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München haben 4 Menschen filmisch begleitet, die auf ganz unterschiedliche Weise mit den SOS Kinderdörfern verbunden sind.

Portraitiert wird unter anderem Dragan, der als kleiner schüchterner Junge ins SOS Kinderdorf kam und heute als junger Mann sehr dankbar auf seine Kindheit dort zurückblickt. Ein anderes Portrait erzählt mit vielen beeindruckenden Interview-Sequenzen von Zorica, die eine »Vollblutmama« ist und trotz ärmlicher Verhältnisse alles dafür tut, dass ihre Kinder eine gute Zukunft haben. Viele Sorgen bereitet Zorica der jüngste Sohn, der entwicklungsverzögert ist. Nur durch die Hilfe einer Familienpädagogin der #SOS #Kinderdörfer hat er den Anschluss in der Schule nicht verloren. Für Filmemacherin Fariba Buchheim (Buch und Regie, NOZY Films) bleiben die Dreharbeiten nachhaltig in Erinnerung. »Es war spannend mehr über Zorica und Dragan erfahren zu dürfen. Mich hat besonders ihre Offenheit fasziniert, auch über schwierige Themen zu sprechen. Ich bin stolz, dass wir 4 interessante, starke und stolze Personen portraitieren durften. Wie wichtig die Arbeit der SOS Kinderdörfer ist, war mir von Anfang klar. Allerdings habe ich erst in Serbien, als ich selbst vor Ort war voll und ganz verstanden, wie essentiell diese humanitäre Arbeit ist.« Auch Andreas Pfohl (Buch und Produktion, #Nozy Films) denkt gerne an die Dreharbeiten zurück: »Meine Lieblingsszene ist die Kochszene mit Dragan, während er mit seiner SOS Kinderdorf Mutter in der Küche steht. Es ist rührend, wie die beiden miteinander sprechen und wie viel Dragan von ihr lernen durfte. Man spürt die innige Vertrautheit der beiden und den Stolz, den die SOS Kinderdorf Mutter empfindet, wenn sie ihren Dragan sieht.«

Nach einem Kurzfilm über die Menschen im SOS Kinderdorf in Lettland, sind die Filme aus Serbien bereits die 2. Produktion der SOS Kinderdörfer mit Studierenden der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München. Daneben wurde dieses Jahr auch ein #Imagespot in Zusammenarbeit mit den Studierenden der Hochschule Fresenius produziert. Auch in Zukunft will die Kinderhilfsorganisation mit jungen Filmemacher:innen zusammenarbeiten. »Es hat uns sehr gefreut zu sehen mit wieviel Begeisterung und Engagement die jungen #Nachwuchs #Filmschaffenden an diese Projekte rangegangen sind. Für uns ist es ein Herzensprojekt und wir sehen es auch in unserer besonderen Verantwortung neue Talente zu fördern. Bei den Filmen waren wir besonders beeindruckt von den persönlichen Erzählstilen, die sich durch eine besondere Ästhetik auszeichnen«, berichtet Alexandra Reinhart, Leitung Communications, #Digital and #Marketing bei den SOS Kinderdörfern weltweit.

Ab dem 2. September 2022 sind die Filme auf dem #Youtube Kanal, auf den weiteren #Social #Media Kanälen und der #Website zu sehen.

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SOS Kinderdörfer weltweit

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