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Lesetipps für Gütersloh, René Pfister, »Ein falsches Wort«

Von Christian Schröter, 4. Oktober 2022, Lesedauer 1 Minute, 13 Sekunden

Lesetipps für Gütersloh, René Pfister, »Ein falsches Wort: Wie eine neue linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht«

  • Der erbitterte Kampf um Identität und Meinungsfreiheit, ein Report aus den USA

Eine linke Revolution hat Amerika erfasst: Im Namen von Gerechtigkeit und Antirassismus greift dort eine Ideologie um sich, die neue #Intoleranz erzeugt – in liberalen Medien kann ein falsches Wort Karrieren beenden, an den Universitäten herrscht ein #Klima der Angst, Unternehmen feuern Mitarbeiter, die sich dem neuen Zeitgeist widersetzen. In vielen Porträts und Geschichten beschreibt René Pfister, Büroleiter vom #Spiegel in Washington, diese neue politische Religion – und zeigt auf, warum die amerikanische #Demokratie nicht nur von rechts unter Druck kommt. Er erklärt, wie Dogmatismus, #Freund #Feind #Denken und #Mob Mentalität in Internet die #Meinungsfreiheit in den USA schon gefährlich eingeschränkt haben. Eindrücklich warnt er vor diesem Fundamentalismus, dem wir uns widersetzen müssen, um auch in #Deutschland die offene Gesellschaft zu verteidigen.

René Pfister

René Pfister, geboren 1974, studierte Politikissenschaften und Kommunikationswissenschaften in München und arbeitete nach der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule für die Nachrichtenagenturen #DDP und #Reuters. 2004 wechselte er zum Spiegel. Ab 2015 leitete er das Hauptstadtbüro vom Spiegel, seit 2019 ist er Büroleiter vom Spiegel in Washington. 2014 erhielt er gemeinsam mit Kollegen den Henri Nannen Preis für eine Recherche über den Lauschangriff auf das #Handy von Angela Merkel.

Deutsche Verlagsanstalt, Gebundene Ausgabe, 256 Seiten, 14.5 mal 22 Zentimeter

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