Symbolbild. Foto: Moose Photos
Von Christian Schröter, 14. März 2023, Lesedauer 1 Minute, 33 Sekunden
»Endlich frei!« 3 Frauen verfilmen ihre Befreiung aus einer Gewaltbeziehung zum Weltfrauentag 2023 in Sat.1
Unterföhring, 14. Februar 2023
Sie haben häusliche Gewalt erlebt. Sie haben häusliche Gewalt überlebt. Sarah, Ellie* und Laura* verfilmen in »Endlich frei!« ihre bestürzenden Geschichten – und machen gleichzeitig mit ihnen Mut. Im Sat.1 #Doku #Event zum #Weltfrauentag zeigen sie am 7. März 2023 um 22.15 Uhr, wie sie sich aus der Gewaltbeziehung zu ihrem Ex Freund, Ex Mann oder Stiefvater freikämpfen konnten. Sie berichten von ersten brutalen »Ausrutschern«, Todesdrohungen und erzählen im offenen Gespräch mit Moderatorin Marlene Lufen davon, wie sie es geschafft haben, aus der Gewaltspirale auszubrechen und sich selbst zu retten.
Sat.1 Chefredakteurin Juliane Eßling: »Mit dem Doku Event ›Endlich frei‹' zeigt Sat.1 zum Weltfrauentag ein Programm, das auf besondere Weise Mut macht: Ellie*, Sarah und Laura* erzählen als Regisseurinnen in sehr persönlichen Filmen ihren Weg aus der häuslichen Gewalt dokumentarisch nach. In ›Endlich frei!‹ zeigen sie selbstbestimmt, wie sie sich aus ihren dramatischen Notsituationen befreien konnten.«
Moderatorin Marlene Lufen: »Sarah, Ellie* und Laura* haben in ihren Beziehungen Angst um ihr Leben gehabt. Wer aus einer solchen Beziehung ausbricht, hat vor allem unfassbaren Mut! Diese Frauen verfilmen ihre eigene Geschichte und dokumentieren ihren Neuanfang. Das hat mich umgehauen zu sehen. Der Film macht anderen Mut, denn er zeigt, dass man aus der Gewaltspirale entkommen kann.«
Sat.1 zeigt den wichtigen Doku Event »Endlich frei!« am Vorabend des Weltfrauentags 2023, am Dienstag, 7. März 2023, um 22.15 Uhr. Produziert wird »Endlich frei! Der Sat.1 Event zum Weltfrauentag« von Fandango.
Das Hilfetelefon
Ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben, gibt es unter der Telefonnummer +498000116016 und unter www.hilfetelefon.de. Auch Angehörige, Freund:innen und Fachkräfte können sich anonym und kostenfrei an das Hilfetelefon wenden.
* Namen von der Redaktion geändert