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Am Freitag, 21. Juni 2013, wurde der Schlüssel der neuen, 3, 8 Millionen Euro teuren »Innenstadtsporthalle« an Maria Unger übergeben. Fotos: Artvertise

Innenstadtsporthalle Gütersloh, 21. Juni 2013, die neue Innenstadtsporthalle löst die Raumnot der Innenstadtschulen

Von Christian Schröter, 3. April 2023, Lesedauer 2 Minuten, 24 Sekunden

Innenstadtsporthalle Gütersloh, 21. Juni 2013, die neue Innenstadtsporthalle löst die Raumnot der Innenstadtschulen

  • Am Freitag, 21. Juni 2013, übergab der Architekt Thomas Herzog den symbolischen Schlüssel an Bürgermeisterin Maria Unger und drei Schulleiter.

Gütersloh, Juli 2013

Von außen fällt die großzügige Architektur mit der ansprechend gestalteten Front an der Bismarckstraße ins Auge, von innen besticht sie durch #Helligkeit. 3 Oberlichtbänder und weitere im Tribünenbereich sorgen in der neuen Gütersloher Innenstadtsporthalle für optimales Tageslicht. Am Freitag, 21. Juni 2013, wurde sie im Rahmen einer fröhlichen #Feier offiziell ihrer Bestimmung übergeben – mit eindrucksvollen Beweisen zur Bandbreite des Schulsports, ausgeführt von #Schülern des Städtischen #Gymnasiums, der Elly Heuss Knapp Realschule und der #Altstadt #Grundschule. Diesen 3 Schulen kommt die neue Halle, die in gut einem Jahr Bauzeit realisiert wurde, vor allem zu Gute. Darüber steht sie, wie alle anderen Gütersloher Schulsporthallen, auch dem Vereinssport zur Verfügung.

Die neue Dreifachsporthalle, die 3,8 Millionen Euro gekostet hat, beendet für die 3 innerstädtischen Schulen eine lange beklagte Raumnot beim Sportangebot. Gleichzeitig stellte sie den letzten Bauabschnitt für den Ausbau des Städtischen Gymnasiums dar, an dessen naturwissenschaftlichen Trakt sie direkt angebunden ist. Mit 450 Sitzplätzen und 150 Stehplätzen auf der Tribüne bietet sie außerdem die besten Voraussetzungen für publikumswirksame Hallen Sportangebote. 2.500 Quadratmeter Nutzfläche stehen zur Verfügung. Grundsätzliche Barrierefreiheit ist in Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeauftragten der Stadt Gütersloh gewährleistet, unter anderem durch 2 rollstuhlgerechte Umkleiden, denn auch die Behindertensportgemeinschaft Gütersloh war bei den Planungen mit im #Boot.

Die Fassade ist offen mit Glas gestaltet, ein kleiner Platz mit Sitzgelegenheiten und Grüngestaltung schafft davor Aufenthaltsqualität. Auch das Foyer, vom dem eine Treppe zur Tribüne führt, macht bereits Lust auf #Sport: Dynamische Darstellungen verschiedener Sportarten bilden hier ansprechende Gestaltungselemente. Gebaut wurde mit Gütersloher Architekten, dem Büro Herzog & Kordtomeikel. Thomas Herzog übergab am Freitag, 21. Juni 2013, den symbolischen Schlüssel an Bürgermeisterin Maria Unger und die Leiter der 3 Innenstadt #Schulen. Die Schüler haben »ihre« Halle sowieso schon ins Herz geschlossen.

Ihrem ersten Belastungstest wurde die Innenstadtsporthalle schon kurz nach dem »fliegenden Start« unterzogen – mit den Schüler-Landesmeisterschaften in Rhythmischer Sportgymnastik und bei den Schulduellen des Städtischen Gymnasiums mit dem Evangelisch Stiftischen Gymnasium im Volleyball und Basketball im Mai. »Ein heller, freundlicher Eindruck war stets unter Ziel«, so Architekt Thomas Herzog und Renate Wünnerke, Architektin im Fachbereich Immobilienmanagement. Sportunterricht sei weitestgehend möglich, auch ohne das Licht einschalten zu müssen. Außerdem sie auf den Schallschutz geachtet worden: 3 Sportkurse, 90 #Schüler, #Musik und Ballsport können gleichzeitig ablaufen, ohne dass es zu laut wird. Die Hauptballsportarten sind in allen 3 Hallenteilen möglich. Andere Elemente wie beispielsweise Sprossenwände fürs Turnen finden sich nur an einer Hallenseite und für die Behindertensportgemeinschaft wurden zwei rollstuhlgerechte #Umkleiden gebaut.

Architekturbüro Herzog & Kordtomeikel

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