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Luisa Cerano unterstützt Ausstellung »Anti Fashion« von Cindy Sherman

Von Christian Schröter, 23. April 2023, Lesedauer 2 Minuten, 27 Sekunden

Luisa Cerano unterstützt Ausstellung »Anti Fashion« von Cindy Sherman

Stuttgart, Nürtingen, März 2023

Die hohe Affinität zu Kunst und Kultur hat die internationale #Marke Luisa Cerano dazu bewogen, die Ausstellung in der Stuttgarter #Staatsgalerie von Cindy Sherman zu supporten. Seit knapp 50 Jahren zieht sich das Thema #Mode wie ein roter Faden durch das Schaffen der US-amerikanischen Künstlerin Cindy Sherman – die #Ausstellung »Anti #Fashion« beleuchtet ihr fotografisches Werk aus einer neuen Perspektive. Das Wechselspiel zwischen Mode und #Kunst wird deutlich – ein Inspirationsfeld, in dem sich auch die Marke Luisa Cerano bewegt.

»Uns hat nicht nur die weltberühmte Künstlerin Cindy Sherman und ihre zeitgenössischen Statements zu Mode begeistert, sondern auch das interaktive, umfassende Besucher-Programm der Stuttgarter Staatsgalerie, das die Ausstellung begleitet und somit für viele Menschen zugänglich macht. Gern unterstützen wir diese Art von gesellschaftlichem Empowerment durch Kunst«, sagt Jürgen Leuthe, Geschäftsführer Luisa Cerano. Das Premium Label begeistert selbstbewusste Frauen mit individuellem Stil in aller Welt. Das Markenzeichen von Luisa Cerano ist eine feminin-lässige Silhouette, die zeitgemäß interpretiert wird.

Angeboten werden ab April viele öffentliche Veranstaltungen, Talks und Workshops zu Themen wie Fashion, Kunst und #Diversität, aktuelle Fragen nach Mode in der Fotografie, Genderzuordnung, Stereotypen und neuen Ikonen, unter anderem mit Jürgen Leuthe (Luisa Cerano), Joachim Aisenbrey (E. Breuninger GmbH & Co.), Rosemarie Brucher (die MUK, Wien), Andrea D’Aquino (Int. Mode- und Schmuckfotografie), Marco Falcioni (Hugo Boss), Monica Menez (Int. Modefotografie und Film), Dr. Alessandra Nappo (Kuratorin der Ausstellung, Staatsgalerie), Vava Vilde (Drag Queen) und Diana Weis (BSP Berlin).

Über die Ausstellung

Sherman nutzt ihre zahlreichen Aufträge von Zeitschriften wie #Vogue und Harper’s #Bazaar sowie ihre enge Zusammenarbeit mit berühmten Designerinnen und Designern als ständige Quelle der Inspiration. Aber auch umgekehrt beeinflusst die Künstlerin bis heute die #Ästhetik der Modewelt und setzt wesentliche Impulse, auch für eine ganze Generation von #Fotografen. Durch das Medium der Fotografie sind Mode und bildende Kunst seit jeher im Dialog – Cindy Sherman stellt darüber hinaus jedoch das ganze System mit all seinen Abgründen in Frage. Ihr #Interesse an der Modewelt zeigt eine subversive Haltung gegenüber dem, was diese repräsentiert. Ihre #Fotografien zeigen Figuren, die alles andere als begehrenswert sind und damit allen Konventionen von Haute Couture sowie den üblichen Vorstellungen von Schönheit widersprechen. Nicht zuletzt erweist sich das Thema Mode für die Künstlerin als Ausgangspunkt ihrer kritischen Fragen nach #Gender, Stereotypen und dem Umgang mit dem Altern. Shermans große Bandbreite an Charakteren zeigt die Künstlichkeit und Wandelbarkeit von Identität, die mehr denn je wählbar, (selbst-)konstruiert und fließend erscheint.

Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit Cindy Shermans Studio in New York und ihrer Galerie Hauser & Wirth und ist anschließend in den Deichtorhallen Hamburg, Sammlung Falckenberg, und dem  Fotomuseum Antwerpen (FOMU) zu sehen.

21. April bis 10. September 2023, #Staatsgalerie #Stuttgart

Staatsgalerie Stuttgart Online

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