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Anzeige: Gütersloh, Boogie im Brauhaus, Brauhaus Boogie Nights mit Richie Loidl, 2008

Von Christian Schröter, 10. Mai 2023, Lesedauer 3 Minuten, 31 Sekunden

Gütersloh, Boogie im Brauhaus, Brauhaus Boogie Nights mit Richie Loidl, 2008

  • Am 26. April 2008 präsentiert das Gütersloher Brauhaus bei der 2. »Brauhaus Boogie Night« zahlreiche namhafte internationale Künstler live – eine »Session der Lebensfreude«: Get the Feeling … 

Gütersloh, März 2008

Internationale #Boogie #Woogie #Künstler stellen das für diesen Abend mit 2 Konzertflügeln bestückte Gütersloher #Brauhaus erneut auf den Kopf. Die überwältigende positive Resonanz durch Fans, Sponsoren, Presse und Freunde der ersten »Brauhaus Boogie Nights« am 12. Mai 2007 führten nun zur 2. Gütersloher »Boogie #Session«. Das altbewährte Konzept wird beibehalten und verspricht eine Session der Lebensfreude unter dem Motto »Get the feeling« …

Mit erdigem Blues und mitreißendem Boogie – also mit »echter #Musik, die aus dem Bauch kommt« werden die Künstler für die ganz besondere Stimmung sorgen. Ihr spontanes Aufeinandertreffen gleicht einer Session der Lebensfreude. Worum es dabei geht, kann man gar nicht richtig in Worte fassen. Es sind der #Rhythmus, die Virtuosität, die Atmosphäre, ein Szenario, eine Lebensidee! Man muss es erleben um es zu verstehen: »Come and get the Feeling!« Zur künstlerischen Besetzung der 2. »Brauhaus Boogie Night« gehören Anke Angel (Piano, Vocals), Jo Bohnsack (Piano, Vocals), Richie Loidl (Piano, Vocals), Clemens Vogler (Piano), Heiko Mikes (Piano), Karl Friedrich Erbprinz von Hohenzollern (Vocals, tenorsax, guitar), Paul Müller (bass), Peter Schmidt (drums) und Dieter Kropp (harp). Die »After Midnight Session« wird in der Schwemme des Gütersloher Brauhauses stattfinden.

Richie Loidl kam durch Zufall  zum Boogie Woogie und ist einer Richie Loidl kam durch Zufall  der internationalen Top Stars.

»Eigentlich wollte ich nie Klavierspielen lernen …« ist das Resumée von Richie Loidls Pianistenkarriere. Es war ein großer Zufall, der den Stein ins Rollen brachte. Es war in Form eines Weihnachtsgeschenks seiner Tante, in der Vince Webers »Boogie Man« irgendwann Ende der 1970er Jahre in den klassischen Haushalt der Familie Loidl einzog. Anke Angel wurde am 3. Oktober 1961 im niederländischen Zeist geboren. Ihr Vater war (und ist noch immer) ein großer Fan des Boogie Woogie und so saß sie schon als kleines Mädchen auf seinem Schoß, wenn er in die Tasten griff. Gemeinsam lauschten sie Platten von Albert Ammons, Pete Johnson und Meade Lux Lewis. Jo Bohnsack gehört seit 25 Jahren zur Szene, der #Blues und Boogie Woogie Pianisten und Sänger. Er hat inzwischen bei internationalen Festivals und Konzerten beste  Kritiken für seine musikalischen Qualitäten erhalten. Mit seinem mitreißenden Entertainment, wie auch mit seinem jugendlichen Charme, erobert er sich das Publikum. Er absolvierte unzählige Fernsehauftritte im In- und Ausland. Geboren am 25. 11. 1970, lebt Clemens Vogler in Sankt Wolfgang im Salzkammergut. Er erhält seinen ersten Klavierunterricht mit sieben Jahren. Bei dem renommierten klassischen Pianisten Peter Brugger absolviert er die Landesmusikschule Bad Ischl. Heiko Mikes treibt mit unbändiger Spielfreude die Harmonien über die Tastatur, lssßt sie wie Champagner aufperlen bis sie sich schließlich wohltuend prickelnd in den Ohren der Zuhörer niederlassen. Als Lead Sänger, Saxophonist und Gitarrist beherrscht S. D. Karl Friedrich Erbprinz von Hohenzollern, mehrere Instrumente. Eine Mischung aus Rhythm’n’Blues und Swing, hochprofessionell dargeboten.

Einen Bass wie den von Paul Müller zu hören, ist ein Genuss für die Ohren! Als Fundament für die Combo, mit sattem Ton die harmonischen Wendungen einläutend, beweist Müller, dass ein solches Instrument zu hochmelodiösem Spiel fähig ist. Peter Schmidt (drums) studierte an der Swiss Jazz School in Bern. Spielt musikalisch vielseitig und flexibel bei Künstlerbegleitung oder Chorbegleitung, Theaterproduktionen,Galas, Konzerte und Konzerttourneen, CD und Schallplatten und #Radio und TV Produktionen. Die Liebe zum Blues brachte Dieter Kropp, geboren 1961 in Barntrup, Lippe, zur Mundharmonika. Dieter Kropp ist wohl zur Zeit der am schnellsten aufsteigende Blues Harmonica Spieler hierzulande. Seit 1986 Profi, gilt er schon heute als einer der besten deutschen Blues Harp Spieler. Als Protagonist in Sachen Blues ist er seit Januar 1991 mit viel Sachkenntnis als Moderator und Gastgeber einer monatlichen Blues Radio Show für Radio Bremen tätig.

Samstag, 26. April 2008, 20 Uhr, Gütersloher Brauhaus, Eintritt 20 Euro, Tickets beim Gütersloher Brauhaus, Unter den Ulmen 9, Schenke Delikatessen, Rhedaer Straße 43, Das Weinhaus, Daltropstraße 2, »Musikiste«, Friedrichstraße 1, oder im Internet

Kunst und Kultur bei Gütsel Online

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