Freuen sich über die neue Partnerschaft: Steffen Böning (Weberei), Heiko Krome und Markus Korfmacher (Hohenfelder)
Von Christian Schröter, 21. Mai 2023, Lesedauer 1 Minute, 26 Sekunden
Gütersloh, Nachhaltigkeit und Energiesparen in der Weberei, Bürgerkiez arbeitet am eigenen CO2 Fußabdruck
Gütersloh, 21. April 2023
Auch Sozialkultur braucht Klimaschutz: Themen wie #Nachhaltigkeit und #Klimaschutz, die im gesellschaftlichen Diskurs brandaktuell sind, finden in der #Weberei in #Gütersloh natürlich ebenfalls statt. Der eigenen Verantwortung ist man sich hierbei bewusst: »Als Unternehmen haben bei uns Themen wie Klimaeffizienz, ressourcenschonende Mobilität und ökologischer Ressourceneinsatz und Materialeinsatz hohe Priorität«, berichtet Weberei Chef Steffen Böning. In den vergangenen Jahren war die Weberei beim Energiesparen immer wieder Anführerin der Rangliste der öffentlich genutzten Gebäude in Gütersloh.
Das Thema #Regionalität ist hierbei ein wichtiger Faktor, daher bezieht die Weberei Gastronomie seit Mai auch ihr Bier sowie den Großteil der Limonaden aus dem Kreis Gütersloh. »Regionale Partnerschaften sind uns sehr wichtig, einerseits aus Klimaschutzgründen, aber natürlich auch, um die Infrastruktur vor Ort zu stärken. Wir haben schon häufiger mit der Privatbrauerei Hohenfelder aus Langenberg zusammengearbeitet, daher freuen wir uns sehr über diesen Schritt«, betont #Gastronomie Chef Andreas Oehme.
Auch in anderen Bereichen achtet man im Bürgerkiez auf regionale Partnerschaften – sei es im Lebensmittelbereich oder im Programmbereich, wo verstärkt auf Techniker, DJs oder #Freelancer aus der Region gesetzt wird. Plastikvermeidung durch Strohhalm-Alternativen oder Mehrweg-Verpackungen bei mitgenommenen Speisen, eine allgemeine Temperaturreduktion, technische Modernisierungen und die Sanierung der Innenbeleuchtung mittels LED Technik im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums sind weitere Punkte, bei denen der Bürgerkiez Vorbild sein möchte und sich um eine Verringerung des eigenen CO2 Fußabdrucks bemüht. Man hoffe zudem, dass bald die energetische Sanierung des Gebäudes, das in städtischem Eigentum liegt, sowie die Gewinnung eigener regenerativer Energien das Konzept abrunden.