Von Christian Schröter, 22. Juni 2023, Lesedauer 11 Minuten, 59 Sekunden
Gütersloh, Starke Frauen in Gütsel, Dezember 2003
Gütersloh, Dezember 2003
Etwas frustrierend fing unser Sonderthema »Starke Frauen« im Oktober 2003 schon an: »Sie suchen etwas über ›starke Frauen‹? Da werden Sie in der Historie nicht viel finden – in Gütersloh war das Motto eigentlich immer ›Du heiratest ja sowieso …‹, wie es eine Ausstellung im Stadtmuseum vor einigen Jahren thematisiert hatte. Die meisten historischen Gütslerinnen waren starke Frauen in der Familie und haben dort ihren Beitrag geleistet – sich aber nicht selbständig profiliert«, so Stephan Grimm vom Gütersloher Stadtarchiv auf unsere Frage nach historischen starken Gütersloherinnen.
Nachdem die ersten Recherchen nach historischen »starken Frauen« aus #Gütersloh ziemlich mager ausfielen, geht unser Sonderthema nun in die 3. und letzte Runde. Im Prinzip könnten wir wohl noch unendlich weitermachen – denn in der heutigen Zeit gibt es im Gegensatz zu früher unglaublich viele Frauen, die selbständig in den verschiedensten #Branchen arbeiten, sich sozial und politisch engagieren oder sich auf anderen Feldern einen Namen gemacht haben.
Bereits im Oktober stellten wir unsere Bürgermeisterin Maria Unger und die offizielle Vita von »Mrs. Bertelsmann« Liz Mohn vor – die derzeit wohl bekanntesten #Gütersloherinnen. Daneben haben die aufmerksamen Leser eine #Vielzahl von Unternehmerinnen aus Gütersloh und Umgebung kennengelernt und hoffentlich inzwischen auch persönlich besucht, denn das, was diese Frauen leisten, kann sich sehen lassen. Gleichstellungsbestrebungen, die sich in letzter Zeit vermehrt in sprachlichen Wendungen wie der berühmten »Innen«Schreibweise ergehen, haben die Gütersloherinnen offensichtlich keinesfalls nötig. Im Gegenteil geben sie in vielen Branchen den Ton an und haben es, wie beispielsweise die Tänzerin Helga Weissenberg oder Christiane Heitmann (Weltmeisterschaftsdritte der Ballondekorateure) zeigen, auch zu internationaler Anerkennung gebracht. Mittlerweile machen sich auch viele junge Ausländerinnen selbständig und sorgen so für frischen Wind in der Gütersloher Gewerbelandschaft.
In 3 Folgen unserer Serie war es schlussendlich völlig unmöglich, alle starken Frauen aus Gütersloh vorzustellen – es sind einfach zu viele. Wir werden jedoch die Möglichkeit wahrnehmen, sie in anderen Zusammenhängen vorzustellen – weitere Sonderthemen wie »Made in Gütsel« beziehungsweise »Made in Gütersloh«, für das wir hiermit Titelschutz beanspruchen, liegen bereits in der Schublade. Und das bei zukünftigen Sonderthemen wieder verstärkt starke Frauen aus Gütsel auftauchen werden, steht außer Frage.
Fotografenmeisterin Renate Lottis
Renate Lottis, 41 Jahre, geborene Gütersloherin und Mutter von 2 Kindern, hat bei Gerda Hermann ihre Ausbildung gemacht und 1990 die Meisterprüfung abgelegt – sie ist eine der wenigen, die noch Fotografen ausbilden. In ihrem Geschäft, das sie seit 13 Jahren mit zwei Mitarbeiterinnen führt, verspricht sie nicht nur kreative und individuelle Fotografie, sondern setzt dieses Versprechen auch um, geht aber auch auf Kundenwünsche ein und setzt Situationen mit Dekorationen oder Accessoires wunschgemäß um. Zum Teil werden die Kunden von der Trauung über die Schwangerschaft bis zur Geburt und Kinderfotos auf ihrem Lebensweg begleitet. So fotografiert Renate Lottis Babybilder auch mal ganz anders – beispielsweise im Stil von Anne Geddes. Ein eigenes #Schwarzweiß #Labor, Farbfotos im Stundenservice und digitale Bildbearbeitung im Photo Shop runden das Angebot ab. 2004 feiert das Fotogeschäft an der Kirchstraße, die sich mit Kirche, #Parkhotel, #Friseur, #Tanzschule, #Modegeschäften und ab 2004 auch dem Standesamt als »Hochzeitsmeile« darstellt, sein 50 jähriges Standortjubiläum.
Hairstylistin Susanne Hinderlich
Die 30 jährige frischgebackene Mutter hat den seit 40 Jahren bestehenden Betrieb (bis 1973 an der Brockhäger Straße) 1997 von ihren Eltern Giz und Wolfgang Kosfeld übernommen. Bis kurz vor der Geburt ihres Sohnes Laurenz Paul hat sie im #Salon gearbeitet und ist auch jetzt – 2 Monate nach der Geburt – schon wieder im Einsatz. Schon beim Betreten des Salons hat man das Gefühl einer #Wohlfühloase – besonders hervorzuheben sind Verwöhnbehandlungen wie Gesichtsmassagen, Peelings oder die Zap #Massage mit ätherischen Ölen, die jedes Mitglied des 7 köpfigen Teams beherrscht, zu dem auch ihre Eltern und 4 Mitarbeiterinnen gehören. Aber auch das Modische kommt nicht zu kurz: Susanne Hinderlich und ihr Team nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil, um den Kunden die aktuellsten Schnittechniken und #Hair #Trends zu bieten. Zum Einsatz kommen dabei Produkte aus der Serie von Laboratoire Biosthetique. Die Kunden sollen sich hinterher in dem wiederfinden, was zuvor in der Beratung besprochen wurde. Hierzu nimmt man sich im Salon 15 bis 20 Minuten Zeit.
Die »Karbolmäuse« – #Pflegedienst Waltraud Karp
Die 44 jährige Mutter von 2 Söhnen wurde in Spreutlingen geboren. Während der Schulzeit führte sie Haushalte von Rentnern, um sich das Wirtschaftsgymnasium zu finanzieren – so entdeckte sie früh die soziale Ader in sich, besuchte von 1976 bis 1979 die Krankenpflegeschule in Bad Kreuznach, übernahm die Stationsleitung in der Schwerpunktklinik Rückenmarkverletzungen in Reinhardshausen, betreute einen halswirbelsäulengelähmten Indonesier 8 Monate in Indonesien und strandete, nachdem sie sich in England Pflegeheime angesehen hatte, 1986 in Gütersloh. Hier arbeitete sie im JacobiStift in Werther, ging 1992 als freie Mitarbeiterin zum #DPWV »Leben, Wohnen, Begegnen«, hat die Sozialstation geleitet und hegte schon immer den Wunsch nach Selbständigkeit, den sie 1997 mit den Karbolmäusen in die Tat umsetzte. Mittlerweile ist sie mit 6 Mitarbeiterinnen Tag und Nacht mit ganzem Herzen für ihre Patienten da und bietet mit ihrem Seniorenservice die Vermittlung von Wohnraum, Beratung und Organisation von Umzügen und Haushaltsauflösungen an. Ihre Visionen für 2004 sind Wohngruppen und Appartements für Senioren mit integriertem #Pflegedienst.
Künstlerin Irene Müller
Die weit über Güterslohs Grenzen hinaus bekannte Künstlerin wurde 1941 in Gütersloh geboren. Von 1961 an studierte sie Bildhauerei an der Werkkunstschule in Bielefeld und übersiedelte nach Hamburg, um dort ein Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste aufzunehmen. 1965 zog sie nach Berlin und nahm dort Schauspielstudien auf. Seit 1976 lebt Irene Müller schließlich wieder in ihrer Geburtsstadt.
Zu jeder Zeit ihres künstlerischen Schaffens hat sich Irene Müller mit dem Tanz beschäftigt. Sie ist Mary Wigman Schülerin und Tanz ist ein Hauptthema ihrer #Malerei. Daneben malt sie Menschen in Bars und Kneipen, Halbweltmädchen und Spieler, Zirkus und Theaterleute und Kinder. Bereits 1960 wurden Bilder von Irene Müller der Öffentlichkeit vorgestellt. Inzwischen hatte sie eine Vielzahl von Einzel und Gruppenausstellungen.
Tanz Unternehmerin Helga Weissenberg
»Ich bin in Gütersloh geboren und fühle mich fest mit meiner Heimatstadt verbunden. Mein Engagement für die Stadtstiftung gibt mir Gelegenheit, Projekte für und in dieser Stadt zu unterstützen.«
Im Herbst 1919 fing alles an. Bernhard Greweling begann in der Broker Mühle seinen ersten Tanzunterricht zu geben. Er war von der Idee beflügelt, jung und alt zu mehr Eleganz auf dem Parkett zu verhelfen. Da es damals noch keine transportablen Plattenspieler gab, spielte er selbst die Geige. Später wurde ein Klavierspieler engagiert. Wiener Walzer, Rheinländer, Menuett, Walzer, MarineTango, Onestep und Charleston waren die Tänze der ersten Jahre. Inzwischen wurde seine Tochter Josefine, drittes von fünf Geschwistern, eine gute Assistentin. Als sie Heinz #Stüwe heiratete und bald darauf die Tanzlehrerprüfung ablegte, übernahm sie selbstverständlich Tanzkurse, und baute die Domäne bis Halle und Warendorf aus. »Finchen«, wie sie bald von vielen Leuten vertraulich genannt wurde, bekam 1956 das Goldene Leistungsabzeichen des #ADTV. 1963 zog sie mit ihrer Tanzschule in die ersten »eigenen Räume«, der Mangelsdorfstraße 6, die noch heute genutzt werden. Dass ihre Tochter Helga in ihre Fußstapfen trat, galt als selbstverständlich. Sie machte in der Hamburger Tanzlehrerschmiede Hädrich Opitz ihre Tanzlehrerausbildung und lernte dort ihren späteren Ehemann Gerd Weissenberg kennen.
1969 starteten die beiden ihre erfolgreiche Profikarriere. Sie wurden auf Anhieb 7. der Deutschen Meisterschaft. Außerdem wurden sie zusammen 1972 europäische Showtanzmeister, fünffache deutsche Lateinmeister (1973, 74, 76, 77 und 78), dreimal Dritte der Lateinweltmeisterschaft. Mit den Erfolgen wuchs die Tanzschule und die Zahl der Tanzbegeisterten. Es war »in« zu tanzen und man suchte nach Ausweichmöglichkeiten. Da bot sich 1975 die »Eintracht« an, ein im Jugendstil erbautes Haus inmitten des Zentrums. Nach etlichen baulichen Veränderungen wurde die Tanzschule im Dezember eingeweiht und 1976 in Betrieb genommen.
1978 zeigte Frau Stüwe etwas, was nicht selten ist in dieser Branche. Sie integrierte »ihre Kinder« in die Tanzschule. So kam hinter »Tanzschule Stüwe« der Zusatz »Weissenberg«. 10 Jahre nach der Eröffnung des Tanzcenters (also 1987) ist die Kirchstraße nach vielen Investitionen zu beiden Straßenseiten noch attraktiver geworden. Der neue Saalbau erlaubte es, die Kurse weitgehend aus der Mangelsdorfstraße in das Center zu verlegen, und auch die stimmungsvollen Abschlussbälle konnten nun im Haus selbst stattfinden. Inzwischen ist die Tanzschule zum beliebten Treff für jung und alt geworden.
Das #Tanzkursprogramm reicht vom Kinderschiff für die zweieinhalbjährigen über HipHop, Jazz, Tai Chi, Formationstanz, selbstverständlich den »klassischen« Jugend und Paarkursen, bis zu den aktuellen Trends wie DiscoFox, TangoArgentino oder Salsa. Man trifft sich aber nicht nur zu den Kursen. Durch das gepflegte und sehr abwechslungsreiche Gastronomieangebot im neugestalteten Barbereich, kommt man auch gerne zwischendurch mal vorbei.
Nebenbei entwickelt sich das Haus auch immer mehr zum Veranstaltungszentrum in Gütersloh. Es finden regelmäßig Discoparties, Hochzeiten, Abibälle, Geburtstage, oder Sonderveranstaltungen statt. Besonders durch die kontinuierlichen räumlichen und technischen Verbesserungen blieb das Haus stets »in«.
Illustratorin Constanza Droop
Constanza Droop, 1965 in Gütersloh geboren, wollte als Kind eigentlich wie ihr Vater Architekt werden. Nach dem Abitur entschied sie sich aber für ein GrafikDesignStudium und besuchte die Fachhochschulen in Nürnberg und Münster. Seither ist sie freiberuflich als Illustratorin tätig und lebt mit ihrem Mann und 2 Kindern in Münster.
Aus ihrer Feder stammen insbesondere die bekannten Buchtitel der »Felix«Reihe, wie das 1994 als erstes veröffentlichte von bisher sechs erschienenen FelixBüchern »Weltbeste Briefe von Felix. Ein kleiner #Hase auf Weltreise«: Während eines Besuchs bei ihrer Tante in Berlin ersteht das Mädchen Sophie ein altes Märchenbuch, aus dem sie ihrem Hasen Felix vorliest.
Doch in der Nacht verschwindet der Hase auf unerklärliche Weise, und Sophie ahnt trotz ihrer Angst um den geliebten Kuschelhasen, dass ihr Spielkamerad wieder einmal von der Abenteuerlust gepackt worden sein muss, und er sich auf einer Reise zu völlig neuen, unbekannten Ufern befindet.
Wenn Felix ist wohl mit Abstand der unternehmungslustigste Hase weit und breit […] und für jung und alt immer wieder ein toller Lesestoff.
Masseurin und Heilpraktikerin Eveline Radusch
Eveline Radusch, 44, Mutter von 2 Kindern, ist als ausgebildete Masseurin und Heilpraktikerin vom Thema #Gesundheit so gefesselt, dass sie in der Gottfried Gutmann #Akademie in Hamm zusätzlich die #Körperakupunktur beim Wiener »Akupunkturpapst« Prof. Bischko, die Ohrakupunktur nach und mit Dr. Nogier und die Schädelakupunktur nach und mit Dr. Yamamoto erlernt hat. Zu den Bausteinen ihrer Ausbildung gehören mittlerweile auch das Feld der Kinesiologie, der energetischen #Psychologie, die Biochemie nach Dr. Schüssler, die Bachblütentherapie und die sinnorientierte Therapie nach Dr. Victor Frankel. Ein weiterer Schwerpunkt ist der #Wellness Bereich – hierzu gehört zum einen das Wellness Coaching in Form von Lebensbalance durch Entspannung, Stressbewältigung und Selbstmanagement. Zum anderen der verwöhnende Bereich durch WellnessMassagen, wie zum Beispiel Ganzkörper Aromaölmassagen, Massagen mit heißen Steinen, die ayurvedischen Massagen, um nur einige zu nennen. Ihr Lebensmotto: »Das Einfachste, etwas zu erreichen: Tu es!« (Lao Tse). Besonders widmet sich Eveline Radusch den Frauen ab 35, die in der Umbruchphase sind, ein großes Potential in sich haben und dieses mit ihrer Hilfe neu entdecken und erschließen können.  »Massagen«
Dessous Expertin Karin Kirstein
Seit 10 Jahren führt die 53 jährige alteingesessene Gütersloherin Karin Kirstein, Mutter zweier erwachsener Söhne, ihr Geschäft in der Moltkestraße, nachdem sie zuvor seit 1972 bei »Elges« gearbeitet hatte. Zum zehnjährigen Jubiläum gab es zehn Tage lang attraktive Angebote, nicht nur für die vielen treuen Stammkunden, die auch von außerhalb (Schloß Holte, Steinhagen, Halle) den Weg in das Geschäft finden, in dem Karin Kirstein, unterstützt von ihren Mitarbeiterinnen Frau Heitmann und Frau Scheck, ganztägig zugegen ist. Das Team widmet sich individuell der Kundschaft und geht auf deren Problemzonen ein – Schwerpunkt ist Mode für die Frau ab 40: »Wir sind nunmal nicht mehr alle 20, legen aber trotzdem Wert auf modische Qualität und gute Passform«, so Karin Kirstein, die in ihrem Sortiment aus wenigen aber sehr guten Marken Dessous von Simone Pérèle, Marie Jo, Prima Donna, Tag und Nachtwäsche von Louis Féraud, Rösch, Bademoden von Louis Féraud und Homewear bereithält – dabei geht das Sortiment jeweils stark in die Tiefe. Passend zur Jahreszeit werden übrigens aktuelle Schlafanzüge zum Wohlfühlen geboten …
Quilterin Rosemarie Reinelt
Die gebürtige Bayerin und gelernte Reiseverkehrskauffrau Rosemarie Reinelt, 55 jährige Mutter von 2 Töchtern, ist nach über neun Umzügen mit ihrem Mann nach Gütersloh gezogen. 1995 hörte sie das erste Mal vom Quilten und dessen spannender Geschichte – sie flog zu Kursen und Ausstellungen nach Houston (USA). Nachdem sie mit einem Koffer voller Stoffe zurückgekommen war, um ihrem neuen Hobby zu frönen, kam alles anders: Freunde fragten nach und sie bot an, ihnen das Quilten beizubringen. Der Andrang wurde so groß, dass sie ihren Laden 1997 im lichtdurchfluteten Keller ihres Hauses weiter ausgebaut hat. Es fing mit 100 Stoffen an, mittlerweile gibt es 1.500 Stoffe aus aller Welt mit unterschiedlichsten Dessins und sämtliches Zubehör. Die Kunden kommen aus der näheren und weiteren Umgebung, beispielsweise aus Salzkotten, Münster oder Detmold. Jeden Mittwochnachmittag findet der mittlerweile traditionelle UVO Tag für unvollendete Objekte statt – Kunden tauschen sich hier bei #Kaffee und #Keksen aus und geben sich gegenseitig Anregungen. Im Schulungsraum führt Rosemarie Reinelt auch Kurse mit 2 bis 4 Teilnehmern für Anfänger und Fortgeschrittene durch.
NLP #Coaching und Kommunikationstraining Heike Küst
Menschen mit Problemen schnell und einfach zu helfen – das ist das Ziel der 35jährigen Gütersloherin Heike Küst. Die gelernte Krankenschwester hat nach 15 jähriger Berufserfahrung im psychosozialen Bereich, mit Zertifizierung im Neurolinguistischen #Programmieren (NLP), vor gut einem Jahr eine eigene Praxis in #Rheda #Wiedenbrück eröffnet. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung weiß sie, wie wichtig es ist, den oft hohen Leidensdruck möglichst schnell zu nehmen. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit umreißt Heike Küst wie folgt: »Ich entwickle Strategien gegen unangenehme Verhaltensmuster wie Ängste, Eifersucht, Stress oder Flugangst, Techniken gegen die Folgen belastender Erlebnisse wie #Unfall, #Mobbing, Zahnarztbesuche oder Todesfälle, finde Lösungswege bei psychosomatischen Beschwerden wie etwa Übergewicht, Allergien oder auch Schlafstörungen und bietet eine Kommunikationsoptimierung für Angestellte und Führungskräfte wie zum Beispiel #Mitarbeiter und Kundengespräche, Telefontrainings und Konfliktgespräche.«
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