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Gut gebaut in Gütersloh, Nölle & Nordhorn

Von Christian Schröter, 10. März 2005, Lesedauer 1 Minute, 0 Sekunden

Gut gebaut in Gütersloh, Nölle & Nordhorn

Der gestiegene Raumbedarf am Stammsitz des Familienunternehmens Nölle & Nordhorn machte eine Expansion auf die angrenzenden Nachbargrundstücke erforderlich. Über die reine räumliche Erweiterung hinaus zielt der Gütersloher Architekt Arnd Zumbansen vor allem auf einen Imagewandel des #Unternehmens ab, weg von leicht angestaubter Tristesse, hin zum erfolgreichen Zukunftsunternehmen mit selbstbewußtem Auftritt im Gütersloher Umfeld.

Der Neubau als städtebaulicher Schlußpunkt einer späteren Blockschließung soll das architektonische Gesamtkonzept für die Schritte der nächsten Jahre vorgeben. Die Architektur versteht sich als moderne Interpretation des vorhandenen Firmengebäudes, sie wirkt mit ihren klaren Formen zeitlos, die Transparenz der Fassade offen und einladend. Die farbigen Glaselemente und Lichteffekte erzeugen freundliche Aufmerksamkeit und sind gleichzeitig optisches Bindeglied zwischen vorhandenem #Firmensitz und #Neubau. Ein weiterer wichtiger Aspekt zum Thema Zukunftsorientierung ist die innovative und ressourcenschonende Gebäudetechnik. Durch die Nutzung von Erdwärme und Grundwassertemperatur konnte die erforderliche Heizenergie deutlich reduziert werden. Das heißt, es konnte bewusst auf eine Klimaanlage verzichtet und so erheblich Energie eingespart werden.

Architekt Dipl. Ing. Architekt Arnd Zumbansen, Ziethenstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon +495241532588

Gestaltungsbeirat Gütersloh Michael Knostmann Berliner Straße 70 33330 Gütersloh

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