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Anzeige: American Chiropractic

Von Christian Schröter, 10. März 2005, Lesedauer 2 Minuten, 26 Sekunden

Die American Chiropractic ist ein Gesundheitsberuf, der sich die Diagnose, Behandlung und Prävention mechanisch bedingter Störungen des Muskel-Skelett-Systems sowie der Auswirkungen dieser Störungen auf das Nervensystem und die allgemeine Gesundheit zur Aufgabe gemacht hat. Das Behandlungsspektrum reicht vom Fersensporn bis zum Kopfschmerz, von Bandscheibenvorfällen bis zu Sportverletzungen, von Schwindel bis zur Skoliose. Die Prävention sollte in der heutigen Zeit immer größer geschrieben werden – leider ist unser Gesundheitssystem überlastet, was auch an einer falschen Denkweise liegt. Therapien zur Schmerzbekämpfung werden bezahlt, nicht aber die American Chiropractic, deren Wirkung in zahlreichen Studien nachgewiesen ist. »KISS« (Kopfgelenk-induzierte-Symmetrie-Störung, engl.: »kinematic imbalances due to suboccipital strain«) ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern eine Steuerungsstörung. Die kleinen Patienten haben inzwischen gelernt, wie sie ihre Fehlstellung und oft auch ihre Schmerzen kompensieren können. Manche haben sich vielleicht besonders früh hochgezogen oder zu laufen begonnen, oft zur Freude der Eltern. Dabei haben sie in Wirklichkeit nur instinktiv eine schmerzfreie Haltung angestrebt – nur wenige Kinder mit KISS-Syndrom werden überhaupt behandelt. Im Erwachsenenalter kann das KISS-Syndrom Beeinträchtigungen wie Halswirbelsäulenbeschwerden, chronische Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Ohrgeräusche (Tinnitus), Gleichgewichtsstörungen oder Schwindel nach sich ziehen. Oft deuten bestimmte Auffälligkeiten auf das KISS-Syndrom hin. Bei Säuglingen beispielsweise eine Schiefhaltung des Kopfes bis zur Zwangshaltung, Kopfhalteschwäche und/oder ausgeprägte Kopfrückbeuge, Asymmetrie der Bewegungen von Armen und Beinen, einseitig oder mittig abgeplatteter Hinterkopf, einseitige Haltung des Rumpfes, Reifungsprobleme der Hüftgelenke (oft einseitig), Fehlstellung der Füßchen bis hin zum Sichelfuß, Schlafstörungen, Schreien im Schlaf, haarloser KISS-Fleck am Hinterkopf, »Haare-Raufen«, hohe Tastempfindlichkeit des Nackens, einseitige Schlafhaltung des Kindes, Schädelasymmetrie im Gesicht und /oder am Hinterkopf, Gesäßfaltenasymmetrie, ein kleineres Auge, Schlafhaltung wie ein nach hinten durchgebogenes »C«, Kind kann nur an einer Seite gut gestillt werden, da es nicht entspannt liegen kann, »Headbanging« (das Kind schlägt den Kopf gegen die Gitter des Bettchens), Dreimonats-Koliken und »Schreikinder«, Drehen nur über eine Seite, übermäßiges Sabbern, Schreien beim Autofahren und im Kinderwagen, Probleme beim Schlucken. Bei älteren (nichtbehandelten) Kindern treten später oft Konzentrations- und Lernschwäche, undefinierbare Kopfschmerzen, ein schwerer Kopf, vermeintliches ADS, soziale Auffälligkeiten, motorische Defizite oder Entwicklungsverzögerungen auf. Diese Beschwerden können eine Vielzahl anderer Ursachen haben. Bei Verdacht auf das KISS-Syndrom sollte ein speziell dafür ausgebildeten Chiropractor (Doctor of Chiropractic, USA) aufgesucht werden, nachdem zuvor alle anderen möglichen Ursachen abgeklärt wurden. Wenn unmittelbar im Anschluß an die Behandlung eine Besserung beobachtet wird, spricht das für einen Zusammenhang mit den hier behandelten Wirbelsäulen-Funktionsstörungen. Ein Doctor of Chiropractic, USA, behandelt Menschen vom Neugeborenen mit Schiefhals bis zum Senior mit altersbedingten Gelenk- oder Weichteilbeschwerden. Durch die Chiropractic werden nicht nur lokale Funktionsstörungen verbessert, sondern der gesamte Mensch positiv in seiner Einheit verändert und die Selbstheilung des Körpers aktiviert. John Valenzuela, Heilpraktiker, Doctor of Chiropractic, USA Neuenkirchener Straße 64 33332 Gütersloh Telefon (05241) 2116680

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