Sternekoch Lukas Mraz kocht bereits in 3. Generation an der Seite seines Vaters im »Mraz und Sohn« in Wien Brigittenau – der Betrieb ist mit 2 Michelin Sternen ausgezeichnet. Foto: Wien Tourismus, »weareunitat«
Von Christian Schröter, 18. November 2023, Lesedauer 3 Minuten, 6 Sekunden
»Hungry for more«: Wien Tourismus und Sternekoch Lukas Mraz servieren den 2. Gang
Wien, 17. Oktober 2023
Mit »Hungry for more« präsentiert der #Wien #Tourismus Wiener #Küche provokant, authentisch und ungeschönt auf #YouTube – einmal mehr mit Sternekoch Lukas Mraz, der in der neuen Episode »Beyond #Schnitzel« #Gebackenes, #Unerwartetes und #Facettenreiches aus der Wiener Küche zeigt.
In der 2. Episode von »Hungry for more« bewegt sich der international renommierte Küchenchef und Host des Formats, Lukas Mraz, auf den Spuren des wohl bekanntesten Gerichts der Wiener Küche: dem Wiener Schnitzel. Seine kulinarische Erkundungstour führt ihn in Begleitung der Schweizer Spitzenköchin Elif Oskan vom Hühnerparadies in Rudolfsheim Fünfhaus bis zum traditionellen Gasthaus am Alsergrund – #Gasthaus #Champagner, wie Mraz zum Pfiff #Bier sagt, inklusive. Schnell wird den Zuseher:innen klar, dass die facettenreiche #Gastronomie der Stadt weit mehr zu bieten hat als den Küchenklassiker, der wie kein anderes Gericht Sinnbild für die Kulinarik der ganzen Republik ist. Ob Wiener Spitzengastronomie – aktuell sind 10 Wiener Betriebe mit den begehrten Guide Michelin Sternen ausgezeichnet – oder Wiener #Würstelstand, die Wiener Küche steht für kulinarische Vielfalt, innerhalb wie außerhalb von Ring und Gürtel.
»Mit ›Hungry for more‹ präsentieren wir Wien als kosmopolitische Stadt mit multikulturellem Einfluss, während wir gleichzeitig Wiener Originale in Szene setzen – sei es in Form von Gerichten oder Persönlichkeiten. Regionalität und Internationalität stellen in Wiens kulinarischer Identität keinen Gegensatz dar, ihr Zusammenspiel ist ein Wettbewerbsvorteil der weltweit einzigen Stadt, die Namensgeberin eines eigenständigen Speisen Stils ist. Wir vermitteln urbane #Esskultur durch den Blick der Locals auf ihre Stadt. Unseren Gästen ermöglichen wir damit ungeahnte authentische Erlebnisse, während wir Wiens Visitor Economy auf breiter Basis positionieren.«
»Wien ist eine der aufregendsten kulinarischen Destinationen der Welt. Ob #Sternerestaurant oder Würstelstand, die Stadt vereint traditionelle und internationale Einflüsse in einer vielfältigen Küche, die in jeder Preisklasse Qualität bietet. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal in der internationalen Food Szene und so auch nur in Wien zu finden. Mit ›Hungry for more‹ enthüllen wir Wiens kulinarische Schätze, zeigen sie aus der Perspektive echter Wiener:innen und geben so spannende Einblicke in die facettenreiche Gastronomie der Stadt.«
Anlässlich »150 Jahre Wiener Weltausstellung« lässt der Wien #Tourismus die Geburtsstunde des modernen Städtetourismus Revue passieren, in der eine Vielzahl an Hotels, Kaffeehaus Institutionen und Museen eröffnet wurden. Mit zahlreichen Sonderausstellungen, spektakulären Neueröffnungen und lange erwarteten Wiedereröffnungen setzt er damit Wien als innovative, zukunftsgerichtete und zeitgenössische Metropole in Szene. Auf kulinarische Art wird das Jubiläum noch bis Ende November vom 2 #Michelin #Sterne #Restaurant Steirereck interpretiert: Mit kleinen Happen und süßen Petits Fours blickt die Sterneküche auf die Wiener Weltausstellung 1873 zurück.
Lukas Mraz – dessen Urgroßvater bereits ein Wiener Kaffeehaus und Großvater ein Wiener Beislbetrieb – kocht an der Seite seines Vaters im »Mraz und Sohn« in Wien Brigittenau. Das Wiener Traditionsunternehmen mit 2 (von 3 möglichen) Michelin Sternen wird bereits in dritter Generation geführt. Bis Ende Oktober frittieren der Wien Tourismus und Lukas Mraz im Zuge der aktuellen TikTok Challenge »Will it Schnitzel« Wiener Originale – und was sich die Community sonst so wünscht.
Elif Oskan ist nicht nur leidenschaftliche Köchin und Patissière, sie zählt vor allem zu den bekanntesten Exponentinnen der Schweizer Gastroszene. Mit ihrem türkisch avantgardistischen Restaurant Gül in #Zürich zeigt sie, dass anatolische Gerichte viel mehr sind als Fleischscheiben vom Drehspieß. Dafür setzt die Spitzenköchin auf ihre südostanatolischen Wurzeln und lässt diese kulinarisch weiterwachsen.