Von Christian Schröter, 7. Dezember 2023, Lesedauer 1 Minute, 31 Sekunden
Frankieboy ’bout Gütersloh, These Little Town Blues—in a City that Ever Sleeps
Gütersloh, 7. November 2023
Die Forderung, in Gütersloh solle etwas los sein, ist so alt wie die Stadt selbst. Ebenso alt wie die fehlende Einsicht, dass nur etwas los ist, wenn man selbst etwas losmacht, und nicht andere für einen. In der Vergangenheit gab es immer wieder Leute, die etwas losgemacht haben und damit auch Locations, an denen etwas los war. Aber weder kann man es erzwingen, noch kann man es fordern. Es ergibt sich dann. Es entwickelt sich dann. Es gibt dann eine Eigendynamik. Der Leserbriefschreibende kann doch erst einmal dorthin gehen, wo zu den Wunschzeiten noch geöffnet ist und was losmachen. Und nicht der naiven Vorstellung anheimfallen, man könne in einem Ladenleerstand mal eben eine Kneipe aufmachen.
Start spreading the news, I’m leaving today
I want to be a part of it: G. T., G. T.
These vagabond shoes, are longing to stray
Right through the very heart of it: G. T., G. T.
I wanna wake up in a city that does sleep
And find I’m king of the hill, top of the heap
These little town blues, are melting away
I’ll make a brand new start of it in old G. T.
If I can make it there, I’ll make it anywhere
It’s up to you, G. T., G. T.
G. T., G. T.
I want to wake up in a city that ever sleeps
And find I’m a number one, top of the list
King of the hill, a number one
These little town blues, oh, are melting away
I’m gonna make a brand new start of it in old G. T.
And if I can make it there, I’m gonna make it anywhere
It’s up to you, G. T., G. T.
