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Die Mini Konzert Reihe im Rokoko Saal im Schloss Schötmar wird in 2024 fortgeführt: Am 23. Januar 2024 präsentieren Susanne Roth (links) und Sandra Botor unbekannte und unerkannte Instrumente mit der Veranstaltung »Nasenflöte & Co.«. Foto: Musikschule Bad Salzuflen

Mit »Nasenflöte & Co.« startet am 23. Januar 2024 das konzertante Jahr im Rokoko Saal im Schloss Schötmar

Von Christian Schröter, 17. Februar 2024, Lesedauer 1 Minute, 22 Sekunden

Mit »Nasenflöte & Co.« startet am 23. Januar 2024 das konzertante Jahr im #Rokoko Saal im #Schloss #Schötmar

  • Veranstaltungsformat der erfolgreichen Mini Konzerte Reihe bricht das klassische Konzert Setting auf

Bad Salzuflen, 15. Januar 2024

Die Mini Konzerte der #Musikschule #Bad #Salzuflen werden in 2024 fortgesetzt, die im vergangenen Jahr mit 3 konzertanten Terminen erfolgreich startete. »Mit diesem Veranstaltungsformat brechen wir das klassische Konzert Setting auf«, erklärt Stephan Otters, Leitung der städtischen Musikschule, die Idee hinter der Konzeption. »Wir wollten musikalisch etwas anders machen, Neues ergänzen und somit viele verschiedene Menschen erreichen. Das ist uns gelungen, daher haben wir beschlossen, die Reihe der Mini Konzerte fortzuführen.« Der Auftritt eines Mini Konzertes dauert zwischen zwanzig bis maximal sechzig Minuten.

Der Auftakt zur diesjährigen Mini Konzert Reihe wird am Dienstag, 23. Januar 2024, ab 18 Uhr, im Rokoko Saal des Schlosses in Schötmar stattfinden. Am Veranstaltungsabend unter dem Motto »Nasenflöte & Co.«  präsentieren Gesangslehrerin Sandra Botor und Klavierpädagogin Susanne Roth unbekannte sowie unerkannte Instrumente. »Wer hat schon die ‚Arie der Königin der Nacht‘ auf der Nasenflöte oder ein Kazoo oder ein Otamaton solistisch im Konzert gehört«, erklärt Musikschul Leiter Otters. »Solche Instrumente erhalten auf großer Bühne leider eher keine Aufmerksamkeit bzw. sehr selten.« Doch die Besucherinnen und Besucher von »Nasenflöte & Co.« kommen bei freiem Eintritt in diesen konzertanten Genuss, um das musikalische Zusammenspiel mit »viel Vergnügen kennenzulernen«, so Otters weiter.

Der Ursprung dieses Instruments findet sich in Südostasien und Ozeanien. Die Flöte wird mit der Atemluft der Nase gespielt, wobei zumeist nur ein Nasenloch bläst, während das andere verstopft oder zugehalten wird.

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