Von Christian Schröter, 17. Februar 2024, Lesedauer 1 Minute, 49 Sekunden
#DIFU: #Reizthema Verkehrsberuhigung – vom Gegeneinander zum Miteinander?
Berlin, 17. Januar 2024
In den vergangenen Jahren haben viele Kommunen umfangreiche Maßnahmen zur #Verkehrsberuhigung und zur #Umsetzung fahrradfreundlicher Infrastrukturen beschlossen. Die Umsetzung führt aber häufig zu Konflikten, wofür nicht nur Berlin ein aktuelles Beispiel bietet. Die Frage ist: Wie können Kommunen diese Spannungen überwinden?
Im DIFU Dialog wird ein Blick auf aktuelle verkehrspolitische Weichenstellungen für einen fahrrad und fußgängerfreundlichen Umbau geworfen. Zudem ist geplant, in der Veranstaltung erfolgversprechende Strategien verschiedener Städte zu diskutieren, mit denen gesellschaftliche Konflikte rund um die Verkehrspolitik gelöst werden können.
Ablauf
Begrüßung
Prof. Dr. Carsten Kühl, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für #Urbanistik (DIFU)
Impuls und Podiumsdiskussion
Martin Nebendahl, Stabsstelle #Mobilität, Landeshauptstadt Hannover
Dr. Almut Neumann, Bezirksstadträtin und Leiterin des Geschäftsbereichs #Ordnung, #Umwelt, #Natur, #Straßen und #Grünflächen, Bezirksamt Mitte von Berlin (angefragt)
Sonja Rube, Geschäftsführende Gesellschafterin, #USP #München
Moderation
Dipl. Geogr. Anne Klein Hitpaß, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
Dramaturgie, Teilnehmer
Die Vortragsreihe und Dialogreihe widmet sich aktuellen Themen zur »Zukunft der Städte«. Je nach Schwerpunkt setzt sich der Teilnehmendenkreis aus #Politik, Bundesverwaltungen und Landesverwaltungen, Bezirksämtern, Stadtverwaltungen, Medien sowie anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen unterschiedlich zusammen. Nach dem Input der jeweiligen Podiumsgäste ist Zeit für Fragen und Diskussion – auch mit dem Publikum.
Deutsches Institut für Urbanistik
Das Deutsche Institut für Urbanistik (DIFU) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungseinrichtung, Fortbildungseinrichtung und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale #Themen, #Umwelt, #Verkehr, #Kultur, #Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut – mit einem weiteren Standort in Köln – bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.
31. Januar 2024, 17 bis 18.30 Uhr, gebührenfrei, Anmeldung erforderlich