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Diese »Start up« Sache ist zunehmend albern

Von Christian Schröter, 27. Februar 2024, Lesedauer 1 Minute, 8 Sekunden

Diese »#Start up« Sache ist zunehmend #albern

Gütersloh, 27. Januar 2024

Die »Start ups« glauben alle, von 0 auf 100 loslegen zu können. Und schließen dann ruckzuck wieder, nachdem sie oft Venturekapital verbrannt haben. Viele haben gar keine Erfahrung und auch nur vordergründig gut wirkende Ideen. Teils werden einfach #White #Label #Produkte aus #China importiert und es wird so getan, als hätten sie das selbst entwickelt oder würden es sogar selbst herstellen. Sehr nervtötend und unsubstantiiert.

Vor allem auch deshalb, weil andere, die jahrzehntelange Erfahrung haben und Arbeit geleistet haben, weitestgehend ignoriert, teils sogar bekämpft werden. Abartig. Und nicht wenige Start ups arbeiten nur auf den »Exit« hin – sie »starten« mit Venturekapital, von dem sie eine Weile leben, bis es verbrannt ist … dann folgen manchmal weitere Investorenrunden … währenddessen haben sie große Klappe … und irgendwann verticken sie das ganze und greifen nochmal Geld ab.

Viele Start ups sind nur Mittel zum Zweck für Kleininvestoren (im Vergleich zu den ganz großen Private Equity Unternehmen wie Blackrock, Warburg oder Vanguard et cetera sind beispielsweise die Leute aus der »Höhle der Löwen« kleine Fische).

Nicht wenige der ganzen Onlinemöbelshops sind einfach nur #Onlineshops – sonst nichts. Das ganze Zeug wird auf Strecke in #Polen bestellt und von dort aus versendet. Das gilt auch für viele andere #Branchen. Sehr viel »#Fake« …

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