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Phoenix: Oskar Lafontaine (BSW): eine Partei des Friedens und des Sozialstaats

Von Christian Schröter, 28. Februar 2024, Lesedauer 0 Minuten, 55 Sekunden

#Phoenix: Oskar Lafontaine (BSW): eine Partei des Friedens und des Sozialstaats

Berlin, Bonn, 28. Januar 2024

Oskar Lafontaine (#BSW) sieht das Bündnis Sahra Wagenknecht in der Tradition der Sozialdemokratie Willy Brandts und dessen Friedenspolitik. »Die #SPD war damals die Friedenspartei Deutschlands, das war die große Zeit ihrer #Außenpolitik und der Bundeskanzler hat damals den Friedensnobelpreis erhalten«, sagt der frühere SPD und »Linken« Vorsitzende im #Interview mit Phoenix und ergänzt: »Jetzt haben wir einen Bundeskanzler, der für Aufrüstung und Krieg ist.«

Das damalige Programm der SPD sei entscheidend für ihn gewesen, so Oskar Lafontaine. »Und so gesehen, bin ich immer in derselben Partei geblieben – und auch jetzt noch in derselben Partei.« Wichtig seien für ihn einmal die Friedenspolitik Willy Brandts und »zum 2. Sozialpolitik, die die Sozialdemokratie früher zu meinen Zeiten vertreten hat – also bessere Renten, bessere Löhne und bessere Sozialleistungen.« Dafür stünde nun das BSW, erklärt Oskar Lafontaine. »Alle, die hier zusammen sind, bekennen sich zu diesen zwei Themen: also Frieden und Abrüstung und einen ordentlichen Sozialstaat.«

Das gesamte Interview gibt es hier

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