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Niemand will den Krieg, aber er ist unvermeidlich

Von Christian Schröter, 22. März 2024, Lesedauer 0 Minuten, 51 Sekunden

Niemand will den #Krieg, aber er ist unvermeidlich

Gütersloh, 22. Februar 2024

Wie oft wurde das schon gesagt. Niemand will den Krieg, aber er ist unvermeidlich. Die eine Seite hat Recht, die andere nicht. Das sieht die andere Seite genauso (nur umgekehrt). Deshalb sind beide Seiten dazu gezwungen, Krieg zu führen und können ihn nicht beenden. Nur die jeweils andere Seite kann ihn beenden. Wenn die anderen aufhören, hören die einen auch auf. Und umgekehrt.

»Kriegsordnungen« sind nutzlos. Es ist unvertretbar, #Zivilisten und #Zivileigentum zu vernichten. Findet aber statt. Wer das tut, tut es, weil er Recht hat.

Wer Zivileigentum vernichtet – ob eigenhändig oder mittelbar, sollte dazu gezwungen werden, es danach wiederaufzubauen. Persönlich. Eigentlich sollte so etwas gar nicht erst stattfinden. Aber was will man machen. #Abschrecken? Manche provoziert das erst Recht. Nicht abschrecken? Dann glauben manche, tun und lassen zu können, was sie wollen. Vernunft ist offensichtlich sehr selten. #Intelligenz bedeutet bei diesem Thema gar nichts. Sie ist eher schädlich. #Dummheit aber auch.

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