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Bild: Matze Bob

Feng Shui in Gütersloh, Harmonisierung des Stadtbilds

Von Christian Schröter, 4. April 2024, Lesedauer 1 Minute, 7 Sekunden

Feng Shui in Gütersloh, Harmonisierung des Stadtbilds

Gütersloh, 4. März 2024

#Feng #Shui ist aus #Gütersloh verschwunden. Vor geraumer Zeit gab es einige Feng Shui Berater und sogar ein Feng Shui #Café. Zuletzt an der Münsterstraße.

Dabei täte es Not. Feng Shui bringt #Natur und #Kultur in Einklang, harmonisiert alles, ist #klimafreundlich (obwohl Feuer eines der Fünf Elemente des Feng Shui ist).

Noch fließt zum Beispiel an der Kaiserstraße das Chütsler #Chi. Sollte sie für den Verkehr (Elemente im Sinne des Formenkreises der »Fünf Wandlungen«: Luft, Feuer, Metall, Wasser (gilt nur für Verbrenner)) gesperrt werden, flösse es nicht mehr. Was dann?

Der Rathausvorplatz hat bekanntlich ein kritisches Feng Shui, insbesondere in Bezug auf das Element Wasser. Das teils gelassen wird. Und zwar am Element Metall (namentlich der #Cortenstahlsichtschutzwand). Trotzdem es zwei große mit #Archäophyten bedeckte Flächen und einige raumübergreifende #Ypsilophyten gibt, fließt hier das Chi nur mäßig.

Abhilfe könnten geschickt platzierte Spiegel an der #Rathauswand oder ein Beet mit #Heideröschen (Thymelaeaceae) in der Nähe des Wasserspiels bringen.

Eine nachhaltige Maßnahme gegen die kürzlich beklagten Wildpinkler könnten im Sinne des Feng Shui analog zu Weidezäunen übrigens elektrisch geladene #Pömpel sein, um die Plörre zu unterbinden. Oder einige #Koi #Karpfen.

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