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Quantität, Qualität – von der Frauenquote und dem Frauenfußball

Von Christian Schröter, 12. April 2024, Lesedauer 0 Minuten, 54 Sekunden

Quantität, Qualität – von der Frauenquote und dem Frauenfußball

Gütersloh, 12. März 2024

Wir sind »im #Westen« offenbar auf #Quantität und nicht #Qualität geprägt. Warum? Weil #Geld eine Zahl ist, aber keinen eigentlichen Wert hat (es sind »nur« #Zettel, überwiegend nur #Zahlen im #Computer).

Die »Frauenquote« dreht sich nur um Quantität (sonst wäre es keine »Quote«).

Der Frauenfußball ist nach der Meinung vieler schöner und vor allem wird nicht ständig auf den Platz gerotzt und es gibt nicht dieses Gehabe. Aber die Fußballerinnen verdienen viel weniger. Ist das »fair«? Nicht, wenn man aufs Geld abstellt. Ist es umgekehrt »fair«, dass er die besagten Eigenschaften hat? Nicht, wenn man auf die Qualität abstellt – dann ist es »unfair« (wenn man so will). »Fair« ist es nur, wenn man auf die Quantität abstellt. Dann spielt es nämlich keine Rolle, ob er »schöner« ist oder nicht. Aber niemand beklagt sich darüber, dass der Frauenfußball »besser« oder »schlechter« wäre … oder »schöner« oder »unschöner« … oder was auch immer.

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