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Foto: Amelie Siegmund

Juli, Joep Beving, Yot Club, Ibibio Sound Machine, Strongboi: 47 neue Acts für das Reeperbahn Festival 2024

Von Christian Schröter, 26. April 2024, Lesedauer 2 Minuten, 31 Sekunden

Juli, Joep Beving, Yot Club, Ibibio Sound Machine, Strongboi: 47 neue Acts für das Reeperbahn Festival 2024

Hamburg, 26. März 2024

Nach Vermeldung der Acts, die in diesem Jahr in der #Elbphilharmonie auftreten, kommt hier die erste Ankündigungswelle mit 47 Bands und Künstlern, die im Live Programm des Reeperbahn Festivals 2024 zu sehen sind.

Die Karriere von Juli (Deutschland) ging 2004 mit ihrem Hit »Perfekte Welle« durch die Decke. Seitdem hat die Band um Frontfrau Eva Briegel die deutsche Popgeschichte über 2 Dekaden mitgeprägt und regelmäßig neue Alben veröffentlicht, die belegen, dass ihnen das Händchen für Ohrwürmer nie abhandengekommen ist. Sie freuen sich, gemeinsam mit ihren Fans das 20. Jubiläum ihres Durchbruchs auf dem Reeperbahn Festival zu feiern!

Der Komponist und Pianist Joep Beving (NLD) durchforstet in seiner Musik innere Welten, um ihre Bilder auf Leinwandgröße nach außen zu projizieren und sein Publikum daran teilhaben zu lassen. »Zugängliche #Musik für komplexe Emotionen« nennt er das in aller Bescheidenheit – und wie Recht er damit hat, zeigt sein aktuelles Album »Hermetism«, ein kleines Meisterwerk impressionistischen Songwritings.

John Ryan Kaiser alias Yot Club (USA) landete mit seiner Single »YKWIM?« einen viralen Hit auf »#TikTok« und gilt mit seiner Mischung aus Bedroom Pop, Indierock, Surf und Punk inzwischen als einer der gefragtesten #Songwriter seiner Heimat Mississippi – all diese Einflüsse und Stimmungen zwischen melancholisch und euphorisch verwandelt er in packende, catchy Songs, die besonders live absolut mitreißend sind. Eine Tatsache, die auch auf das siebenköpfige Kollektiv Ibibo Sound Machine (England) mehr als zutrifft, deren Anspruch es ist, die Distanz zur Tradition so fulminant wie nur irgend möglich aufzulösen: Ob die nigerianische Pop-Variante Highlife, die auf den Konventionen brechenden R ’n‘ B der 80er Jahre oder den hochenergetischen Drum and Bass der 90er und den französischen House-Hype der 2000er trifft, ob auf ihren inzwischen fünf Alben, darunter ihr aktuelles »Pull The Rope« – warum diese Band zu den heißesten der Gegenwart gezählt wird, erklärt sich, sobald sie auf der Bühne stehen!

Dass gelebtes Understatement und Excitement sich keinesfalls ausschließen müssen, beweisen Songwriterin Alice Phoebe Lou und Ziv Yamin mit ihrem Duo »strongboi« (Deutschland), dessen reduzierte Bedroom Pop Perlen ihres gleichnamigen Album Debuts von 2023 zunehmend mehr Fans finden – im September dürften noch ein paar mehr dazukommen!

Außerdem bestätigt …

»Zimmer90« (Deutschland), The Kiffness (USA), »wavvyboi« (Deutschland), Ness (Deutschland), Benjamin Amaru (Schweiz), Ellice (Deutschland), Master Peace (England), JAS (Deutschland), Suuns (Kanada), Zartmann (Deutschland), Holly Macve (Irland), Des Rocs (USA), Mothica (USA), Bess Atwell (England), Kite (Schweden), Somebody’s Child (England), Serpentin (Deutschland), RAR (Deutschland), Pale Blue Eyes (England), Salomea (Deutschland), Endless Wellness (AUT), Siggi (Deutschland), Maria Chiara Argirò (Italien), Porches (USA), Ão (Belgien), error (Deutschland), Molly Payton (NZL), Leila (Schweiz), RVG (Österreich), Porcelain Id (Belgien), »swim school« (England), Hohnen Ford (England), Meagre Martin (Deutschland), Leocardo DiNaprio (Deutschland), Andrew Cushin (England), #Marathon (Holland), Humane The Moon (England), Elimako (Deutschland), Eaves Wilder (England), Güner Künier (Deutschland), Enpal (Deutschland), Voodoo Beach (Deutschland). Mehr

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